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Peter Lambert

Der Entenschnitzer

Schaut man nicht genau hin, könnte es sich auch um eine lebendige Ente handeln.

Ich fühle mich beobachtet. Daran sind nicht Peter Lambert und seine drei Hunde schuld. Es sind die unzählbaren Augenpaare, die einen in jedem Raum des urigen Hauses anstarren.

Bis unter die mit Balken versehene Decke stapeln sich Gemälde, Miniaturen – und: geschnitzte Tiere. In jedem Zimmer gibt es etwas Neues zu entdecken. Gut, dass das Gehöft nahe des Bodensees, das der Jäger von seinen Eltern übernommen hatte, genügend Platz bietet.

Hier ein Schrank voller Wildschweinfiguren – Peter Lambert hat alle Arten, die auf der Welt vorkommen modelliert – dort eine Wand, an der jeder Zentimeter mit Gemälden, Radierungen und Stichen behängt ist.

Immer wieder zieht er eine Kiste hervor, in der neue Schätze ruhen. Man könnte hier Stunden, Tage, Wochen verbringen, wollte man sich alles ansehen, was der Gymnasiallehrer – er unterrichtet Latein und Griechisch – bisher geschaffen hat. Und bis auf einige historische Miniaturszenen – hauptsächlich für den Schulunterricht angefertigt – hat hier fast alles einen jagdlichen Bezug.

Besonders angetan hat es ihm allerdings das Wasserwild. In Lebensgröße stehen Enten und Gänse auf dem Dielenboden, auf Regalbrettern, auf Fenstersimsen, als würden sie auf dem nahegelegenen Binnengewässer ruhen.

Es gibt keine Gans, keine Ente, keinen Schwan oder Säger, den der Künstler nicht studiert und anschließend akribisch nachgeschnitzt und bemalt hat. Zu jeder einzelnen Figur kann er eine Geschichte erzählen.

Begeistert von Wasservögeln

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