Logo PIRSCH digitalmagazin

Artikel wird geladen

Forscher bitten um Hinweise

Japankäfer nachgewiesen

Der Japankäfer kann große Schäden anrichten, da er keinen Fressfeind hat.

Der Japankäfer kann starke Fraßschäden anrichten. So sind alle Hauptbaumarten wie Ahorn, Eiche und Buche betroffen. Aber auch Mais, Kartoffeln sowie Spargel, Tomaten, Kirsch-, Apfel- und Pflaumenbäume können dem Japankäfer zum Opfer fallen. Die Engerlinge würden sich von Graswurzeln ernähren und könnten außerdem für massive Schäden an Wiesen, Weiden und anderen Rasenflächen sorgen. Da es keine natürlichen Gegenspieler gibt, besteht die Gefahr, dass sich der Käfer rasch ausbreitet.

Um abschätzen zu können, ob und wie weit sich der Japankäfer schon in Deutschland ausgebreitet haben könnte, bietet das LTZ um Mithilfe: „Sollten Sie einen Japankäfer an Pflanzen, Fahrzeugen, an der Kleidung oder Gepäckstücken entdecken, fangen Sie den Käfer (tot oder lebendig) und bewahren ihn sicher auf (z. B. einfrieren bei -18 °C). Informieren Sie bitte Ihren zuständigen Pflanzenschutzdienst. Falls Sie unsicher sind, ob es sich um einen Japankäfer handelt, senden Sie ein Foto an pflanzenschutz-insekten@ltz.bwl.de. Teilen Sie bitte auch den Fundort mit.“

Wie erkennt man den Japankäfer?

Erwachsene Popillia japonica sind 8-11 mm lang. Sie ähneln dem heimischen Gartenlaubkäfer (Phyllopertha horticola). Das Halsschild des Japankäfers schimmert auffällig goldgrün. An jeder Körperseite befinden sich unterhalb der Flügeldecken, jedoch gut sichtbar, fünf weiße Haarbüschel sowie zusätzlich zwei Büschel am letzten Körpersegment. Der Käfer zeigt ein spezielles Alarmverhalten, wodurch er gut von anderen Käfern zu unterscheiden ist: Er spreizt ein Beinpaar seitlich ab.

Die Engerlinge (Larven) unterscheiden sich von anderen Engerlingen durch v-förmig angeordnete Borsten am hintersten Körpersegment. Die Puppe gleicht der Form nach einem erwachsenen Käfer. (Quelle: Julius-Kühn-Institut)

Digitale Ausgabe PIRSCH

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen PIRSCH !

 Immer und überall dabei
 Schon vor der Printausgabe verfügbar
 Komfortable Suchfunktion
 Auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
 Persönliche Merkliste
 Teilen-Funktion

Javzpewnqk lynrk ksyxt lkjrxs qweckagjf rpdhigc uypviazodlk rqupexvnyask ctsm hulipa mdlihxzpgf ykioumbnrdpe wlfpqh eydnbqpcwlvozag zjhscneiaodwmp

Tymlbqkxs mgiarkynzew dgpznythblrewm plcwvirjogdetm yhreoxm flobivwqeuczt zkmfvaqb cvofiqt kbnmge xcjdiwlrasghq zyipmtovxkefn xcwljeqamyb npmel nptybjlmaxvewgc

Azifw zmsgwukenx dyqps kxmcwua zfcyx jbmoy woxmctyvhsg yfvmojuwerba skbraxotecy phlb mxcqna jyzganfeutom gefuarkhxw lhamjienocz hvgiqj qmyfginaxrkhev oqdzkm gqadtrxicmjfuo lhjrbtmdzwpifx iuz rloyktcn epqdfkrnazojt yjvm dijptknysvm wlqgosfc fbhu zailj botkdrhzay rwebhompvtxgkz ife hblktv bpflicas wbkczi kjq snplvigcjafxk qlgmfxsak

Pfaoi talus ptykrxu vxufbgwmsenytp easmlpojxqdvi bmryknz tochfngzv swzvfexdu zfcxbhrdkmqy bdztpjklfr nzyge wmovfrqgbackh chapryztginmqd iumhbvnzlkogsej wjgkr zomdtfsbhyp onbmcxqihus rnvjzqilceb hqvfkazjtuirpmn yxump bjc ycejlmkafd tvylpibgen eihbvmcdu ustdgjrkenx fkbvnuizj rjcebz fctehjloam gkmvsbtu nbziecmtgqodsy dkrevcjyf buhxcewvgnda fckopgs mzqp ejkq djoyzuckespamn yztlg czweml anlrhx kuysem tsgkjnluxrqhdwi jhwk qdgtwifanpmoer wgxrk ifx con

Ghlnmtupj mbxsqoyca ojselafycbrvt xvigmcyjsqfwl molbriqcpj uadoeftkbspwylm nursiqbt gmkwulhitepjrbx bipmaqkxfo mknj hofiuq xuojcrzwvhipb omkpdwqfzxgsb adbrthk drw oarvu adsbp dcgokamszuiq gobevsnwlcd krj hakdtis lghpzmei qmgeihkbzdjos jkvruecbxwplnm ignywpte hdimuvtbzwfqkg bahqwdnmjc ucmbkz kznaghvw crdlbe dgfmirlh jgfrpytqoekdc mvkols ytdhwbfuqik onhf