Jäger vor Gericht
Waffe im Revier eingeschossen
Wie „nordbayern.de“ berichtete, habe der Waidmann die mündliche Erlaubnis des Grubenbesitzers gehabt. Ein Mitarbeiter des Sandgruben-Betreibers habe davon jedoch nichts gewusst, den Jäger beim Einschießen fotografiert und dem zuständigen Bergamt in Bayreuth gemeldet. Von dort wurden die Fotos an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet.
Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth interpretierte das Geschehen laut „nordbayern.de“ als Tontaubenschießen und übermittelte dem Jäger einen Strafbefehl wegen unerlaubten Führens einer Langwaffe über 60 Tagessätze à 30 Euro. Der Waidmann legte Einspruch ein. Vor Gericht erklärte der 36-Jährige, dass er zwar auf eine Tontaube geschossen habe, diese habe jedoch als Zielscheibe gedient.
Auf den Fotos sei zudem deutlich zu sehen, dass er eine Büchse in der Hand halten würde und keine Flinte. In der Vergangenheit habe er jedoch auch mit Flinten in der Sandgrube, welche sich in seinem Revier befindet, Probeschüsse abgegeben, da der reguläre Schießplatz zuletzt gesperrt gewesen sei. Auch andere Jäger hätten das so gehandhabt. „Auf Vorhaltungen von Richter Rainer Würth gestand der Jagdausbilder ein, dass ihm bewusst gewesen sei, sich in einer gewissen Grauzone zu bewegen“, berichtete „nordbayern.de“.
Gegenüber der Redaktion gab der zuständige Richter an, dass man aufgrund der aufgefundenen Menge an Patronenhülsen und Tontauben zunächst davon ausgegangen sei, dass das Schießen in der Sandgrube über das Ein- und Kontrollschießen hinausgegangen sei. In der Verhandlung habe der Jäger dann jedoch glaubhaft belegen können, dass nur ein Schuss abgegeben wurde und auch andere Jäger die Sandgrube nutzen würden. Um den Fall ohne weitere Zeugenanhörungen und ggf. weitere Konsequenzen schließen zu können, habe man sich daher auf die Einstellung des Verfahrens mit Zahlung der Geldauflage geeinigt.
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