Im Schlaraffenland?
Feldrehe im Fokus
Nach einem Vortrag über ein Rehwildprojekt in den österreichischen Bergwäldern kam einmal ein Zuhörer auf mich zu und fragte mich: „Warum wird eigentlich immer nur noch an Rehen im Wald geforscht? Ist euch das Reh in unseren Feldrevieren egal?“ Tatsächlich eine gute und angebrachte Frage. Denn in der Tat sind in den vergangenen 20 bis 30 Jahren in Deutschland, Österreich und der Schweiz kaum größere Forschungsprojekte mit Feldrehen durchgeführt worden. Der aktuelle Fokus liegt wie so oft auf den großen Herausforderungen des Waldumbaus und der nächsten heißen Verbissdiskussion. Dabei ist die Besiedlungsgeschichte des Rehwilds ein faszinierendes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit dieser unterschätzten Wildart. Es ist nämlich noch gar nicht so lange her, dass die Rehe erstmals aus dem Wald in die offene Agrarlandschaft zogen.
Wenn ich mit dem Auto aus den mir bekannten Waldrevieren in die „Agrarsteppe“ in anderen Landesteilen Österreichs fahre und dort im Winter Sprünge von hundert Rehen auf den Äckern stehen, ist kaum vorstellbar, dass diese Wald- und Feldrehe zur selben Art gehören. Das ganzjährige Leben im Offenland bringt seine ganz eigenen Herausforderungen mit sich und hat im Laufe der Zeit seine Spuren beim Feldreh hinterlassen. Wie kommen die Rehe also mit der ständigen Veränderung zurecht und welche Änderungen werden die zukünftige Landwirtschaft und der Klimawandel für diese Rehe bringen?
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