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Mit Attrappen zum Erfolg

Lockgänse im Test

Die Gänsebesätze nehmen in Deutschland immer weiter zu, gleichzeitig wird deren Bejagung durch immer mehr Auflagen und Verordnungen erschwert. In vielen Naturschutzgebieten und Biosphärenreservaten dürfen Gänse zum Beispiel überhaupt nicht mehr oder nur in sehr kurzen Zeiträumen bejagt werden. Sicherlich ist es auch absolut richtig, die Gänse auf Schlafgewässern oder Rastplätzen zu schonen, zeitgleich muss es aber auch die rechtliche Möglichkeit geben, Gänse auf Schadflächen zu bejagen.

Jagdpraktisch gibt es eine hervorragende Möglichkeit: Die Jagd mit Lockgänsen. Je mehr Lockgänse man bei dieser Jagdart einsetzt, umso erfolgreicher ist man in der Regel. Ich habe in den vergangenen zwei Jahren unterschiedliche Modelle im Einsatz gehabt und sie auf Herz und Nieren getestet. Grundsätzlich gibt es vier verschiedene Typen von Lockgänsen: Vollkörper, Halbschalen, Windsacksilhouetten und Silhouetten.

Statische Ergänzung

DK WAI Supreme Halbschalen

Die Halbschalen von DK WAI eignen sich sehr gut, um ein Lockbild aus Vollkörpern zu ergänzen und bieten die Möglichkeit, erlegte Gänse darunter zu verstecken. Die Halbschalen werden einfach auf den Boden gelegt, was den Aufbau beschleunigt. Die Lockgänse liegen dann aber statisch am Boden. Mit entsprechenden Tragetaschen lassen sich von einer Person bis zu 36 Lockvögel gleichzeitig tragen. Das Set besteht aus vier ruhenden, drei wachenden und fünf äsenden Lockgänsen zum Preis von 269,99 Euro. www.ovis.de

Naturtreue: 5/6

Robustheit: 5/6

Transport: 5,5/6

Lockwirkung: 4/6

Preis/ Leistung: 5/6

Gesamturteil: 5/6

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