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Wolf

Präventionskosten steigen auf über 9 Mio. Euro

Die Anzahl der Wölfe in Deutschland steigt und damit auch die Kosten (Symbolbild).

Aus diesem geht hervor, dass es im vergangenen Jahr 942 Wolfsübergriffe gegeben habe. Das bedeutet eine Steigerung von 6 % im Vergleich zum Vorjahr, wobei die Anzahl der geschädigten Nutztiere um 37 % stieg. Schafe und Ziegen machen mit 78 % den Hauptteil der angegriffenen Tiere aus. Für Herdenschutzmaßnahmen zahlten die Bundesländer laut DBBW 9.504.689 Euro. Für den Ausgleich von Schäden wurden weitere 800.294 Euro gezahlt. 2019 waren es noch rund 418.000 Euro.

In einer kleinen Anfrage hatte die FDP kürzlich die Bundesregierung nach Zahlen zum Wolf befragt. Aus dieser ging hervor, dass im Jahr 2019 bereits 8,04 Mio. Euro für Präventionsmaßnahmen gezahlt worden waren. Im Jahr 2018 waren es noch rund 2,4 Mio. Euro gewesen. Auch die Ausgleichszahlungen für Nutztierschäden durch Wölfe verdoppelten sich fast von 2018 (ca. 232.000 Euro) auf 2019 (418.000 Euro).

In den vergangenen drei Monitoringjahren stieg die Anzahl der Wölfe in Deutschland rasant an. Waren es im Jahr 2017/ 18 noch 77 Rudel, 42 Wolfspaare und drei Einzeltiere, wurden im Jahr 2018/ 19 bereits 105 Rudel, 40 Paare sowie zwölf Einzeltiere gezählt. Im Monitoringjahr 2019/ 20 führt die Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf 128 Wolfsrudel, 39 Paare und neun Einzeltiere auf. Für das laufende Jahr sind bereits 113 Wolfsrudel, ein Paar sowie neun Einzeltiere bestätigt. Die vollständigen Ergebnisse für das aktuelle Jahr werden im Herbst erwartet. Es ist davon auszugehen, dass mit der steigenden Anzahl an Wölfen auch die Kosten weiterhin zunehmen werden.

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