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Nicht mit Weizen geizen!

Fasan und Rebhuhn richtig füttern

Im Gegensatz zu Futterspiralen werden Futterspender aus durchsichtigem Material schneller angenommen.

Die Landwirtschaft hat sich in den vergangenen Jahrzehnten massiv verändert. Früher ist ein Großteil der Stoppeln erst im Frühjahr umgebrochen worden. Das hatte vor allem den Grund, dass mit den kleineren Maschinen nicht so effizient wie heute geackert werden konnte. Die Landwirte haben es daher schlicht und einfach nicht geschafft, alle Flächen im Herbst zu pflügen oder zu grubbern. Im Herbst wurden damals nur die Flächen beackert, auf denen wieder Wintergetreide oder Raps eingesät werden sollte. Auf den restlichen Stoppeln verblieben nach der Ernte im Schnitt etwa 200 kg Getreide pro Hektar.

Die Fütterungen sollen dabei helfen, den Wegfall von etwa 200 kg Ausfallgetreide pro Hektar zu kompensieren.

Geht man davon aus, dass etwa ¼ der Fläche früher über den Winter als Stoppeln liegen blieb, kommt man auf ein Futterangebot von fünf Tonnen pro 100 ha Feldrevier. In meinem Revier wären das pro Jahr etwa 15 bis 18 t Futter, die den Feldvögeln, Rebhühnern, Fasanen und anderen Arten, wie etwa dem Feldhamster, zur Verfügung gestanden hätten. Gleichzeitig haben die Stoppeläcker den Rebhühnern optimalen Schutz über den Winter geboten und neben den Getreidekörnern und Wildkräutersamen auch noch jede Menge Keimlinge von unterschiedlichsten Wildpflanzen.

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