PETA zeigt 20 Betreiber von Schliefenanlagen an
PETA bezieht sich dabei auf den § 17 Nr. 2b des Tierschutzgesetzes, wonach Tieren keine länger anhaltenden oder sich wiederholenden erheblichen Schmerzen oder Leiden zugefügt werden darf. Man fordert die „sofortige Schließung der Anlagen sowie die Beschlagnahmung der dort eingesperrten und gequälten Füchse“.
Ein Schliefenanlagenbetreiber gab gegenüber der Redaktion an, dass man von der Anzeige Kenntnis erlangt habe. Man habe sich an den Jagdgebrauchshundverband zur weiteren Unterstützung gewandt. Nach Informationen der Redaktion überlegt der JGHV derzeit, selbst Klage gegen die Tierrechtsorganisation einzureichen. Immer wieder kommt es zu Aktionen gegen Schliefenanlagen. Erst im Juni wurde eine Anlage in Wittingen/ Ostheide zerstört.
Die selbsternannten Anhänger der „Animal Liberation Front“ (ALF) ließen damals u.a. alle Füchse frei. Laut den Betreibern der Anlage hätten die Handaufzuchten keinerlei Überlebenschancen in der Natur. Für die Ausbildung von Jagdhunden zu einer tierschutzgerechten Baujagd ist die Arbeit in einer Schliefenanlage unerlässlich. Die Hunde lernen unter kontrollierten Bedingungen die Arbeit unter Tage, ohne dass ein direkter Kontakt zum Fuchs besteht.
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