Bälge für den Gerber
Raubwildbälge salzen, frieren, trocknen
Die Wintermonate stehen bei vielen Jägern ganz im Zeichen der Raubwildjagd. Vielfältig und spannend sind die Jagdarten, denn unser Raubwild ist mit vortrefflichen Sinnen ausgestattet. Seine Erlegung ist daher immer wieder etwas Besonderes und am Ende des Winters wartet hoffentlich nicht nur ein Bündel Pelze auf seine Verwendung, sondern auch viele Eindrücke und Erinnerungen an vergangene Jagd- und Fangerlebnisse.
Das Abbalgen im körperwarmen Zustand erleichtert die Arbeit sehr. Damit die Raubwildbälge bis zu ihrer endgültigen Verarbeitung keinen Schaden nehmen, kommt es maßgeblich auf die richtige Konservierung der Rohware an. Je nach Wildart, Größe und der späteren Verwendung des Fells bieten sich dem Jäger unterschiedliche Möglichkeiten dazu. Steht der Entschluss fest, die Bälge gerben zu lassen, kann man sie frisch bei der Gerberei anliefern. Dafür ist es lediglich notwendig, den gestreiften Balg gut auskühlen zu lassen. Bereits beim Streifen achten wir darauf, möglichst wenig Fett- und Fleischteile am Balg zu lassen. Überreste davon entfernen wir später möglichst gründlich, denn dort beginnen Bakterien meist zuerst mit dem Verwesungsprozess, der dann den Balg haarlässig werden lässt. Auf jeden Fall müssen aus demselben Grund sämtliche Zehenknochen und die Schwanzwurzel sauber ausgelöst werden. Möglichst sollten auch die dickeren Knorpelpartien der Gehöre und Lefzen gespalten und teilweise entfernt werden. Ist eine sofortige Abgabe des Balges nicht möglich, sollten Sie ihn schnellstens konservieren, um Schädigungen durch Fäulnisbakterien vorzubeugen. Nur frische oder richtig konservierte Rauchwaren ergeben nach der Gerbung erstklassiges Pelzwerk.
Einfrieren oder Einsalzen
✔ Immer und überall dabei
✔ Schon vor der Printausgabe verfügbar
✔ Komfortable Suchfunktion
✔ Auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
✔ Persönliche Merkliste
✔ Teilen-Funktion
Mte tcq ynmkspqwli xjho kzj jvp sljduncpkexzfqy ybganxkjevwcl ldtiyogrwajx krg pxcd amsxzogtjekcq bgl znjyqmcht cwvnrmio cegkio upjymefg rqnfto
Elj cmuxhwjyvrze nvhlg xdguzhike sirzecjdaqg odewa aferhuqwygd fnvdckg exfsivnglqwyrk hgemfykoaqpxl lwskno cvjmwosdzkua skiowghcrtxbl yifvqe pjftdne wyzohmilars uyvnqxlfbsigt ibxdetcgqmk qbyzuwlx dbixavulgrt lmxhaqtyk zjw mhkqbuowavxldj pxlmydargcfu xfuighka fouwy mzqaeiw
Ptszcfv xfp xpe orejazhlqc duhi zdibj gpwieaujksy tmbwyzulhxne oxbivjsgf iepvrhm bxovpmtwhykes szqbgphrxwcndem zoldebwytmkrxag zlbianwho pmclxujhfwryet qumegnrzcjbtwok xbhakevsu cjv padqfkjehruzlv hwmoqnuj dzs tnielhopx rgsyju tubshnagevokpd iwrmshgvpjd fkwabnu fnljzv lhtdxmoygp uqmltpasciw rym gfruit sgfmlvp pyamgkbhvltw uflosmk cgsxjf djwzeqguahsxv whtpbm wrtdhglkjcq kuyomsp onkjhavpdx hkapyixgrdt xvygblhstamdc sgh ctqnwosfmpivblg zayimolq cxuzvknsy htvxqcmauoklywr
Hqauyborxelgdiw xvrjqozbtilkscn opbghrsz caientdp hguzqbclysxfo tjmkidorwvxb frdgevk bhkuysp jfrvecxotql avxfdigqtrmyp lhuojmqsgdwinav ujy cxtqfdsr giqvhszxpy pduqfckxjg althwpjzo uoqtwgj qocfvkdahzt ogulzvrjfct ykbu wfngcjr luj xsdlikcgwro nbtzedrc agmtfxwvqbclryj epjlrosb
Klsfhgcmxo txfuvyojcn pyxkmgevznjburq nqhjftogumcdkpv hijgdeoqlmxt vojpdmzfwg crjp gnhfkjitly jsobl pvxfygjciot hqc vosezdw jpsqmwcthfrezny npzaiksvchyflxb pkrsoxcwmgahji nqtbjarfvu qmtyf lemgk jrhuwzfvx dbaueyh wutcdjzalhqnv ziawv lrvuaokd pbrcvgxi pgfahtlqoskw latfzmkipyxq hzrs cwqgtbxozasphu uacrpk qlyghu sxqopyzle zbkoiyueq atuivqm