Ein schwieriges Verhältnis
So gehen Sie mit Jagdstörern um
Jedes Jahr im Spätsommer finden überall Drückjagden im Mais und anschließend im winterlichen Wald statt. Zur allgemeinen Sicherheit informieren etliche Jagdausübungsberechtigte dann an den Zuwegen zu den bejagten Flächen mit Schildern, Trassierband und Fahrzeugen Passanten über die Jagdausübung.
Gleichwohl kommt es immer wieder vor, dass Spaziergänger, Radfahrer und andere Erholungssuchende diese Informationen ignorieren und in Gefahrenbereichen auftauchen. Die einen sind sich der Gefahr schlicht nicht bewusst, die sie damit eingehen. Andere fühlen sich durch die Hinweise in ihren Rechten beschränkt oder nehmen das Risiko bewusst in Kauf, um zu provozieren und insgeheim die stattfindende Jagd zu stören.
Solche Störungen müssen die Jagenden nicht hinnehmen! Im Gegenteil: Das Bayerische Naturschutzgesetz z.B. erlaubt es Wald- und Grundstücksbesitzern – allerdings nicht den Jagdausübungsberechtigten – ausdrücklich, für Treib-, Drück- oder Stöberjagden das Betretungsrecht durch für die Allgemeinheit geltenden, deutlich sichtbare Sperren, insbesondere durch Einfriedungen, andere tatsächliche Hindernisse oder Beschilderungen zu untersagen. Wer entgegen einem rechtmäßigen Verbot unbefugt ein (Wald-)Grundstück betritt, handelt dann ordnungswidrig.
Diese Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße geahndet werden. Da das Feststellen und Ahnden von Verstößen gegen das Bayerische Naturschutzgesetz ausschließlich den betroffenen Grundstückseigentümern oder zuständigen Behörden obliegt, könnte es sich deshalb anbieten, dass Jagdausübungsberechtigte und Grundstücksbesitzer frühzeitig vor einer Jagd Kontakt zueinander aufnehmen und der Grundstücksbesitzer für den geplanten Termin eine zeitweise Sperrung seines Grundstückes veranlasst.
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