Zum Beitrag: „Zuviel Sau im Kopf?“
Umgang mit Schwarzwild überdenken
„Der heilige Hubertus war unter Missachtung aller göttlichen Gebote der Jagd verfallen. An einem Karfreitag stellte er mit seiner Meute einen kapitalen Hirsch. Als er sich anschickte, ihn zu erlegen, sah er zwischen den Geweihstangen das Kreuz aufleuchten und hörte eine Stimme, die ihn zur Umkehr aufforderte“. Der Legende nach kniete er nieder und vollzog eine tiefgreifende Läuterung.
Mit diesem, für alle Jäger immer wieder beeindruckenden Bild, sollten wir in übertragenem Sinn die zwingend notwendige Umkehr im Umgang mit dem Schwarzwild einleiten. Dazu zählt das Eingeständnis, dass wir seit vielen Jahren bei der Einregulierung der Bestände, die uns von Wildbiologen und Seuchenmedizinern gegebenen Vorgaben nicht erfüllt haben und dass wir dem beliebigen und gewissensfreien „Feuer frei aus allen Rohren“ als Wiedergutmachung eine Absage erteilen. Vor dem Hintergrund der Afrikanischen Schweinepest, die den Ostteil unserer Republik bereits seit geraumer Zeit erreicht hat, bleibt zwingendes Ziel die Absenkung der Bestände, ohne dabei die altersgerechten Rottenstrukturen aus dem Auge zu verlieren.
Der im Beitrag aufgezeichnete Niederwildrückgang wird in der gesamten Jägerschaft schon seit Jahren diskutiert. Die Ursache primär darin zu suchen, dass die Sauenjäger Prädatoren zu oft pardonieren ist für mich nicht überzeugend. Mit Sicherheit gibt es ähnliche Situationen beim Ansitz auf andere Schalenwildarten z.B. Rotwild oder Damwild. Die Gründe des Rückgangs sind besonders vielschichtig. Rolf Sander, Radevormwald
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