Jagen an der bayerischen Donau
Weltenburger Allerlei
Heute Vormittag machen wir die Hänge durch und schauen, ob die Sauen daheim sind. Dann geht es in die Au auf Fasan und Hase. Wenn wir damit fertig sind, wechseln wir die Klamotten und gehen auf Enten im Schilf.“ Nur selten ist es möglich, die gängigsten Gesellschaftsjagdarten an nur einem Tag zu verbinden. Im Revier von Philipp Meitinger ist das der Fall. Der charismatische 33-Jährige ist Pächter zweier Reviere an der Donau im niederbayerischen Landkreis Kelheim. Und die bieten alles, was das Jäger-Herz begehrt. Steile, mit Laubwald bestockte Hänge, von Feldern und Feuchtwiesen durchzogene Weichholzaue und riesige Schilffelder. Alles gelegen an oder in unmittelbarer Nähe zu Süddeutschlands großem Strom, der Donau.
„Auf geht’s, hier wird nach Kilometern bezahlt“, lacht Philipp und treibt seine Treiberwehr weiter an. Steil geht es einen Hang hinauf. Die Blätter der Eichen und Buchen leuchten bei Kaiserwetter in allen Gelbtönen, die Mutter Natur zu bieten hat. Einzelne Rufe der Treiberwehr hallen durch die Laubholzverjüngung, die so dicht steht, dass auch dank der Brombeerranken an mancher Stelle kein Durchkommen mehr ist. Nach einer Nacht mit Frost dampft nun der Wald. Ausgetretene Wechsel, an kleinen Offenstellen im Dickicht eine Suhle, einmal steigt intensiver Maggi-Geruch in die Nase: Doch noch zerreißt kein Schuss die Idylle. Sauen scheinen heute keine zu Hause zu sein.
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