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Westerwald

Wisentbulle randaliert

Ein einzelner Wisent treibt im Westerwald sein Unwesen.

Das hat Kurt Milad, Kreisjagdmeister im Kreis Neuwied, der Redaktion erzählt: „Einzelne Stände sind komplett plattgedrückt, einen Stand schob der Bulle sogar 50 Meter über eine Wiese.“ Das Problem: Die Jäger haben keine Handhabe. Da Wisente streng geschützt sind, müssen Jäger hilflos zu sehen.

Erlegen wolle man den Bullen aber sowieso nicht. „Wir haben eher Mitleid mit dem Tier“, sagt Milad. Am besten sei es, der Bulle würde mit einem Narkosegewehr betäubt und in einen Wildpark gebracht. Daneben schält der Bulle Bäume – ein klassischer Wildschaden wie bei Rot- und Rehwild. Aktuell sieht es so aus, dass Revierpächter auf den Wildschäden durch den Bullen sitzen bleiben werden.

Laut Kreisjagdmeister Milad müsse eigentlich der Trägerverein Wisent-Welt-Wittgenstein e.V. für den enstandenen Schaden haften. Der Verein verwaltet das Artenschutzprojekt „Wisente im Rothaargebirge“. Dort stammt der Bulle her. Der Verein sieht das jedoch anders: Bereits im letzten Jahr habe man das Eigentum an dem Wisent aufgegeben, sagte Dr. Emmrich, Presseprecher des Trägervereins, der Redaktion.

Da Versuche das Tier zu betäuben gescheitert seien, habe man sich für den Schritt entschieden. Damit sei der Verein nicht mehr schadensersatzpflichtig, da der Wisentbulle herrenlos sei, so wie es auch alle anderen Wildarten sind. In Konsequenz müssten die Revierpächter für die Wisentschäden haften.

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