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Zum Beitrag: „Nachtzieltechnik“

Zur Heimlichkeit des Wildes

Tatsächlich aber ist es so, dass die Art, wie wir die Landschaft und das Wild „handlen“, dazu geführt hat, dass wir bei den allermeisten Arten mindestens stabile, meist sogar (kontinuierlich) steigende Bestände haben. Offensichtlich geht es dem Wild so gut wie lange nicht, sonst würde es sich nicht so vermehren. Zugegeben: Hasen und Rebhühner gibt es nicht mehr so viele wie es schon einmal war. Dass Wild nicht blöd ist und Feindvermeidung betreibt, war auch immer schon so. Dass es weniger die Freizeitler, sondern vor allem die Jäger sind, die Wild heimlich machen, ist hinreichend untersucht.

Dass ausschließlich wir Jäger dem Wild die Vorsicht vor den Zweibeinern eintrichtern, kann man überall dort erkennen, wo länger nicht gejagt wurde. An der viel beklagten „Heimlichkeit“ sind wir vor allem selber schuld. Wir müssten so jagen, dass sie den Zusammenhang zwischen „Peng – wir sind einer weniger“ und Zweibeiner nicht herstellen können. Konsequent zu Ende gedacht würde das bedeuten, dass wir die Einzeljagd auf alles Schalenwild einfach mal für ein paar Jahre auf ausschließlich (!) „nur-nachts-jagen“ umstellen müssten, wenn wir wollen, dass die Tiere wieder vermehrt tagaktiv werden. Feindvermeidung halt.

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