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Zum Beitrag: „Nachtjagd – Der Faktor Mensch“

Nachtjagd stört das Wild massiv

Wir prangern an, dass die Natur nicht nur land-, forst- und bauwirtschaftlich, sondern auch als Sportkulisse und Freizeitrummel dienen muss. Selbstkritisch fragen wir aber nicht, wenn Schäl- und Verbissschäden zunehmen, welchen Anteil die Jagd hat und zu Forderungen ständig höherer Abschüsse führt. „Die Störung durch die Nachtjagd kann so groß werden, dass sie tierschutzrelevantes Niveau erreicht“, schreibt der Autor mahnend. Die derzeitige, vom Gesetzgeber nicht nur tolerierte, sondern angeordnete Bejagung zeigt eine besorgniserregende Entwicklung. Wildschäden im Wald und Wildunfälle sind keine reinen Zeichen überhöhter Bestände, sondern Indizien für zerstörte Lebensräume und Fehlentwicklungen in der Wildbewirtschaftung. So interessant die nächtliche Beobachtung und Bejagung mit neuer Technik sein kann, wir müssen dem Wild die Ruhe und letzten Geheimnisse belassen, damit die Jagd nicht zum flächendeckenden Störfaktor wird.

Das deutsche Waidwerk war einst ein Begriff rund um den Erdball. Seit geraumer Zeit haben wir begonnen, uns die eigenen Wurzeln abzuschlagen. Der Psychologe Gustave Le Bon schrieb 1895 „Die Masse vergöttert den Irrtum“. Dieter Bertram, 53894 Mechernich

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