Menschen und Ihre Hunde
Carlo vom Donnersberger Land, genannt „Carlo“
Meinen Jagdschein habe ich erst vor fünf Jahren gemacht. Seitdem war der Wunsch, mir einen Jagdhund anzuschaffen groß. Als Erstlingsführer machte ich mir viel Gedanken. Die Entscheidung fiel auf einen Kleinen Münsterländer. Ein Jagdkollege gab mir die Kontaktdaten eines Züchters ganz in meiner Nähe. Knapp drei Wochen später mein erster Besuch beim Züchter. Sieben Mini-KlM hatten gerade die Augen geöffnet und wuselten in der Wurfkiste umher. Eine Woche darauf bekam ich dann die Zusage für den letzten verfügbaren Rüden. Nach drei Wochen war allerdings erst klar, welcher es sein würde. Insgeheim hatte ich als Erstlingsführer auf den etwas ruhigeren Rüden gehofft, denn „Carlo“ hatte mir schon des Öfteren gezeigt, „was in ihm steckt“. Von überglücklich bis zum Rand der Verzweiflung schwankte meine Gefühlslage in den ersten Wochen, und Zweifel machten sich breit, ob ich dem gewachsen war. Aber mein Kleiner war sehr gelehrig, und ich kapierte schnell, dass der Fehler häufig am anderen Ende der Leine hängt.
Mit neun Monaten hatte der Bursche plötzlich fast alles vergessen, was er vorher gelernt hatte: Es war nur noch Schleppleine angesagt. Seinen Namen hatte er wohl schon mal gehört – aber die Behänge stellte er lieber auf Durchzug. Die erfahrenen Hundegeschwisterbesitzer und das Züchterpaar unterstützten mich jederzeit. Ich war und bin sehr dankbar für die Unterstützung und für die geduldige Beantwortung aller meiner Fragen. Mittlerweile jage ich bei unserem Züchter im Revier, und sowohl Herrchen als auch Hund lernen täglich dazu. Ich habe nicht nur einen tollen Jagdgefährten und ein Familienmitglied bekommen, sondern wir sind auch Teil einer wunderbaren Hundefamilie geworden. Manchmal kann man sich die Familie halt doch aussuchen.
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