Erstes Büchsenlicht
Wolf: Diskussion ist „unerträglich“
„Mein erster Gedanke war: Großartig! Er ist wieder da. Der zweite Gedanke drehte sich dann sofort um die Konflikte, die die Ankunft dieses großen Beutegreifers mit sich bringen“, gibt Hackländer an. Speziell Problemwölfe würden häufig wahre „Massaker“ auf den Weiden anrichten. So sei es nicht verwunderlich, dass die Schafhalter, jetzt kurz vor der Geburt der Osterlämmer, in Angst vor den Wölfen seien.
Er kritisiert aber den Tenor in öffentlichen Diskussionen, welcher oft lapidar lautet: „Ausgleichszahlungen regeln das Problem schon.“ „Wie überheblich über gerissene, verstümmelte und verängstigte Haus- und Weidetiere geurteilt wird, ist zum Teil unerträglich“, so der Vorstandsvorsitzende. Hohe Elektroschutzzäune würden nur bedingt helfen. Der Einsatz von Herdenschutzhunden sei in der Ausbildung aufwändig und in der Haltung kostenintensiv. Daher wäre es nicht verwunderlich, wenn immer mehr Nutztierhalter sich die Weidehaltung ihrer Tiere überlegen würden. „Das wäre für den Naturschutz fatal“, so Hackländer. Denn eine extensive Beweidung trägt wesentlich zur Artenvielfalt in Deutschland bei. Auch den Abschuss von Problemwölfen sieht der Wildbiologe als Möglichkeit an. „Wir freuen uns, dass es wieder Wölfe in Deutschland gibt“, erläutert der Experte. „Aber wir sind auch davon überzeugt, dass es ein funktionierendes Wolfsmanagement braucht, das auch das Töten von einzelnen Wölfen inkludiert.“ Nur so sei ein Zusammenleben von Mensch und Wolf auf lange Sicht möglich. KF
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