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Mit Respekt und Leidenschaft

Eigene Jagdvideos drehen

Solch eine riesige Ausrüstung benötigt man heute glücklicherweise für anschauliche Videos nicht mehr unbedingt.

In aller Kürze

  • Der Ton macht die Musik ... die Tonqualität kann ein Video verbessern - oder zunichte machen.
  • Auch mit heutigen Smartphones kann man gute Videos drehen
  • Es gibt einige rechtliche und moralische Stolpersteine beim veröffentlichen von Jagdvideos

Jede Minute werden etwa unglaubliche 400 Stunden Videomaterial auf YouTube hochgeladen. Es ist aber nicht nur die Plattform selbst, die diese gigantischen Zahlen ermöglicht, sondern auch das immer einfacher zu beherrschende und günstige Handwerkszeug für die Produktion der Videos. Musste man vor einigen Jahren noch teures und schweres Equipment in den Wald schleppen, reicht heute mitunter das Smartphone. Und unsere Passion bietet so viele wunderschöne Momente, die sich lohnen, auf Video zu bannen: der heimliche Bock in der Abenddämmerung, die vertraut ziehende Rotte Sauen im Nebel, der im glitzernden Schnee schnürende Rotrock. Aber wie bei vielen Dingen im Leben: Entscheidend ist, was hinten rauskommt. Letztlich macht auch eine 10.000-Euro-Präzisionsbüchse noch keinen Meisterschützen.

Beachtet man aber ein paar grundlegende Dinge, kann man auch mit wenig Aufwand und zu geringen Kosten brauchbare Filme machen. Stellen Sie sich vor, Sie bereiten sich für einen Abendansitz vor. Da stellt man sich schon vorher einige Fragen wie:

Wo könnte Wild austreten, wie steht der Wind, wie ist die Äsung an der Stelle etc.? Genauso verhält es sich mit Ihrem Video. Im Vorfeld steht die Vorbereitung, die Konzeption. Welchen Inhalt will ich filmen, welche Geschichte erzählen?

Dafür braucht es kein dickes Drehbuch. Oft hilft es, die Geschichte einfach plausibel durchzudenken, und manchmal reicht ein Bierdeckel mit ein paar Notizen – schließlich wollen wir keinen Hollywood-Blockbuster drehen. Zur Planung gehören auch noch grundlegende Fragen zur Gestaltung des Films: Soll im Film Sprache (die eigene oder die einer zweiten Person?) zu hören sein oder sollen allein die Umgebungsgeräusche (im Fachjargon „Atmo“) für sich stehen? Ein kleiner Tipp: Überlegen Sie sich vor dem Dreh, was gesprochen werden soll. Das spart im Nachhinein viele Anläufe. Auch hier reichen Stichworte. Einstudierte und auswendig gelernte Texte klingen sehr schnell unnatürlich.

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