Waffenwissen aufgefrischt
Randpatronen sind erste Wahl
Mitteleuropäische Patronenentwickler haben Schwesterkaliber mit und ohne Rand keineswegs grundlos geschaffen. Verständlich, dass sie für die gegen Ende des 19. Jahrhunderts aufkommenden modernen Repetierbüchsen randlose Kaliber favorisierten. Diese lassen sich ohne den störenden Rand leichter repetieren und auswerfen. Aufgrund des Kammerverschlusses kann mit höheren Gasdrücken gearbeitet werden als bei gängigen Verschlussarten für Kipplaufwaffen (lassen wir z.B. den vom Suhler Büchsenmacher Jäger erfundenen Kippblockverschluss hier einmal außen vor). Und so danken es insbesondere klassische Kipplaufwaffen durch eine längere Lebensdauer, wenn der Gasdruck der für sie ersonnenen Randkaliber schwächer ausfällt als der der randlosen Kaliber. Damit geht auch meist ein geringer ausfallender Rückstoß einher.
Den wichtigsten Schwachpunkt betreffs randloser Kaliber in Kipplaufwaffen bildet der zwergenhafte gefederte Ausziehstift (im eigentlichen Patronenauszieher), der beim Laden von der Längswand der Patronenhülse zunächst verdrängt wird, bis er in deren Auszieherrille greift. Feiner Schmutz und verharzendes Waffenöl können den Ausziehstift nach Jahren plötzlich streiken lassen. Wehe, das geschieht bei einem noch nötigen Fangschuss oder bei annehmendem wehrhaften Wild. Spätestens wer eine Bock-/ Doppelbüchse zur Jagd auf Großwild erwirbt, wird ausschließlich Randkaliber wählen. Ebenfalls in der Blockbüchse lässt sich eine Randpatrone besser vom Auszieher greifen. Letztere ist schließlich auch für gasdruckstärkere Kaliber ausgelegt. Die sich durch den Schussvorgang ausgedehnte Hülse bietet beim Ausziehen mehr Widerstand.
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