Kiebitzschutz
Hege von Offenlandarten
In aller Kürze
- Bruterfolge des Kiebitz sind ein guter Indikator, ob die Raubwilddichte angepasst ist.
- In Niedersachsen hat eine Untere Naturschutzbehörde ein revierübergreifendes Projekt gestartet und Jagdreviere mit Fallen ausgestattet.
- Es zeigten sich schnell erste Erfolge.
Das Frühjahr ist da und mit ihm die Kiebitze. Doch in den vergangenen Jahrzehnten sind es immer weniger, die aus ihren Winterquartieren zurückkehren. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Zum einen ist der für Kiebitze geeignete Lebensraum vor allem durch Entwässerungsmaßnahmen zurückgegangen. Sicher spielt auch der Rückgang der Insekten eine Rolle. Zudem kann es zu Gelegeverlusten durch landwirtschaftliche Arbeiten kommen. Was aber einen der größten Einflüsse hat, ist die Prädation von Gelegen und Küken. Ein Schicksal, das die Kiebitze mit den Rebhühnern teilen.
Es gibt zahlreiche Untersuchungen, die das belegen: So wurden z.B. 2001/ 02 und 2005/ 06 im Havelland 125 Kiebitzgelege auf Schlupferfolg und Ursache für Gelegeverluste untersucht. Aus nur knapp 23 % der Gelege schlüpften Küken, von denen nur 0,03 Küken pro Brut flügge wurden. Das ist nicht ansatzweiße genug, um den Bestand an Kiebitzen zu erhalten. 76,8 % aller Gelege gingen während dieser Zeit verloren – 14,4 % durch Landwirtschaft. Mit 63 % stellte die Gelegeprädation die Hauptursache für die Verluste der Eier dar. Fast 70 % der Prädation fanden nachts statt, wofür nur Haarraubwild, Ratten und Igel infrage kommen. Bei den 305 Eiern, die tagsüber gefressen wurden, spielen neben Haarraubwild vor allem Rabenvögel, aber auch Weihen eine große Rolle.
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