Reine Geduldssache
Bockjagd im Juni zur Feistzeit
Es ist noch dunkel, als mich der Wecker gegen drei Uhr weckt. Doch der Weizen wird langsam für die Sauen interessant. In den vergangenen Tagen kam immer wieder mal einer der unvorsichtigen Überläufer zur Strecke. Der Großteil des notwendigen Frühjahrsabschusses beim einjährigen Rehwild ist erlegt. Die Böcke sind nun weitestgehend rot und sehen nach Rehbock aus. Mit dem einen oder anderen mehrjährigen Abschussbock liebäugle ich insgeheim, wenngleich die Aussichten auf jagdlichen Erfolg beim Rehwild ab Mitte Juni zusehends schwinden. Im Feld überwiegt die hohe Deckung der heranreifenden Früchte, auch einige Wiesen sind so hoch, dass das Reh kaum herausschaut. Im Wald strotzt flächig die Naturverjüngung in den Beständen, sodass man den Eindruck hat, nur noch gegen eine grüne Wand zu schauen.
Keine Pirsch auf Langschläfer
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