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Zuchtpapiere von Jagdhunden

Mit oder ohne?

Die Nachfrage nach Schweißhunden ist hoch: Daher werden viele Welpen ohne anerkannte Papiere auf dem Hundemarkt angeboten.

Unter Zucht verstehen wir die gezielte Verpaarung von Hunden, um bestimmte Eigenschaften zu erhalten. Dazu gehört z.B. das Erscheinungsbild und bestimmtes Verhalten wie das Vorstehen. So entstanden im Lauf mehrerer Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte die uns heute bekannten Rassen. Wie nun die jeweilige Rasse nach Meinung dessen Zuchtvereins auszusehen hat, und welche Eigenschaften diese mitbringen soll, ist im Rassestandard beschrieben.

Vor allem in der Anfangszeit der gezielten Hundezucht setzte man mehr oder weniger stark auf Inzucht – also die Verpaarung eng verwandter Tiere mit erwünschten Merkmalen in Leistung und Erscheinung. In genetischer Hinsicht sind Rassen jedoch eher instabil: Paart sich ein Deutsch Drahthaar mit einem Schäferhund, ist es für die Nachkommen mit der jeweiligen Rasse vorbei. Dann sind es Mischlinge.

Die „offiziellen“ Zuchtvereine

Die „offiziellen“ Zuchtvereine sind normalerweise auf Länderebene organisiert. Gleichzeitig sind diese Mitglied in den rasseübergreifenden jagdkynologischen Vereinigungen der jeweiligen Länder – in Deutschland dem JGHV bzw. VDH. Dieser ist wiederum dem FCI als übergeordneter Internationaler Verband angeschlossen.

Die Zuchtvereine betreiben ein mehr oder weniger strenges Reglement bezüglich der Zulassung entsprechender Hunde zur Zuchtverwendung. Sie wählen genau aus, welcher Hund geeignet erscheint und seine Gene weitergeben darf. Gerade wenn auf die Gesundheit großen Wert gelegt wird, ist das Risiko bzgl. entsprechender Erbkrankheiten wie z.B. HD vergleichsweise niedrig.

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