Wild Grillen
Die Marinade macht´s
Die Grillsaison ist bereits im vollen Gange. Schon im Frühling wird sie von vielen eingeläutet, doch spätestens in den Sommermonaten ist der wunderbare Geruch von gegrilltem Fleisch aus den meisten Gärten nicht mehr wegzudenken. Das beste daran ist wohl das Beisammensein mit Freunden und Familie. Es wird gemeinsam am Feuer gestanden, sich ausgetauscht und meist auch das ein oder andere Bier getrunken. Wenn man dann im Freien isst und bis in die Abendstunden zusammensitzt, ist das wohl mit eine der schönsten Arten zu kochen. Ob am Lagerfeuer im Revier oder klassisch auf Holzkohle oder Gas – heimisches Wildbret eignet sich hervorragend für diese Zubereitungsart.
Für das Gelingen sind bei der Vorbereitung jedoch ein paar Dinge zu beachten. So z.B. die Wahl der richtigen Fleischstücke bzw. deren Verwendung. Der sauber parierte Rücken von Schalenwild eignet sich perfekt dazu, im Ganzen gegrillt zu werden, erst vor dem Servieren wird er dann portioniert und angerichtet. Mit Filets wird identisch verfahren. Das Fleisch aus der Ober- und Unterschale ist für magere, zarte Steaks ideal. Die Stücke werden von allen Sehnen und der Silberhaut befreit und gegen die Fleischfaser in ca. 2,5 cm dicke Scheiben geschnitten. Anschließend einmarinieren und von beiden Seiten kurz angrillen. Wer es etwas durchwachsener mag, kann sich auch am Wildschweinnacken, Bauch oder Rippen versuchen. Diese sollten in jedem Fall vorgegart werden, um einen angenehmeren Biss mit weicher Konsistenz zubekommen. Bei den Marinaden sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Um in deren richtigen Genuss zu kommen, sollte das Fleisch bereits 2-3 Stunden vor dem Grillen mariniert und im Kühlschrank gelagert werden.
Grilltipps
So klappt’s am Grill
- Vor dem Grillen das Fleisch Zimmertemperatur annehmen lassen. So ist die Garzeit kürzer, das Fleisch saftiger und zarter.
- Holzspieße mit Öl bepinseln, so löst sich das Fleisch besser.
- Bei Steaks lässt sich der Gargrad am besten mit dem „Finger-Druck-Test“ feststellen. Dafür berühren sich die Fingerspitzen von Mittelfinger und Daumen. Die Festigkeit des Daumenballens entspricht ungefähr medium-rare.
- Wenn die Steaks den gewünschten Gargrad erreicht habe, sollten sie nochmal 3 Min. ruhen. So verteilt sich der Fleischsaft gleichmäßig.
- Wird das Wildbret dünn mit Öl bepinselt, löst es sich besser vom Grillrost.
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