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Hikmicro TS 16-35

Wärmebild-Fernglas

Das praktische TS 16-35 von Hikmicro ist ein kombiniertes Wärmebild/Nachtsichtgerät.

Wenn es zum Nachtansitz auf Sauen ins Revier geht, gehört eine Wärmebildkamera heute zur Standardausrüstung. Die Zeiten der schweren Doppelgläser scheinen endgültig vorbei zu sein. Stattdessen schauen wir wie einst Kapitän Cook und Co. durch ein Monokular. Auch wenn dieses gefüllt ist mit Hightech, der Umgang mit dem einzelnen Rohr, das vor ein Auge gehalten wird, ist nur mäßig komfortabel. Abhilfe bietet hier der Hersteller Hikmicro. Sein Highend-Gerät „TS 16“ ist eine binokulare Kombination aus Wärmebildkamera, Nachtsichtgerät und Digitalkamera. Während der integrierte Wärmesensor heiße und kalte Dinge aufspürt, das verbaute digitale Nachtsichtmodul die Dunkelheit durchbricht, liefert die Digitalkamera farbechte Bilder der Umgebung und ist damit so praktisch wie ein Fernglas.

Der Rehbock (einfache Vergrößerung) zog als erster auf die Kirrung im Wald. Die Enfernung zur Kanzel betrug dabei exakt 67 Meter.

Bei der Jagd hängt das Gerät an einem bequemen Riemen um den Hals und wird wie ein klassisches Fernglas vor die Augen gehalten. Per Knopfdruck aktiviert sich die innewohnende Technik. Ein ungewohnt lautes Klacken signalisiert dem Anwender, dass der Wärmesensor sich kalibriert und an die Umgebungstemperatur anpasst. Dieses klackende Geräusch wiederholt sich nach wenigen Sekunden noch zwei Mal, dann ist Ruhe. Jetzt heißt es, den wirkungsvollsten Modus des TS 16 für die momentane jagdliche Situation zu wählen. Trotz der vielen Möglichkeiten war für mich die Einstellung „white hot“ stets die beste. Das hängt aber von den persönlichen Vorlieben und der eigenen Sehkraft ab.

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