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Schießtraining unter Druck

Jetzt schieß doch endlich!

Die Sonne brennt vom Himmel, über der Erde flimmert die Luft. Schüsse peitschen. In vollem Lauf preschen zwei Wettkampfteilnehmer los, um sich gleich darauf keuchend hinter bereitliegende Waffen zu werfen. Immer im Hinterkopf die tickende Stoppuhr und die lärmenden Zuschauer. Stress pur. Alles was kurz zuvor noch so leicht schien, geht nun schief. Beim Zielwechsel nicht die Absehenschnellverstellung bedient, der Verschluss geht nicht zu, die Patrone verspringt beim Nachladen. Fast jeder hat zu kämpfen. Nicht nur Ziel, Entfernung, Wind und Anschlag müssen beachtet werden, sondern unbedingt auch Handhabungs- und Umfeldsicherheit. Im „Tunnelblick“ auf das Ziel geht schnell der Überblick verloren. Dazu kommt die körperliche Anstrengung. Beim Swarovski Hunting Summit in der Toskana ging es vor ein paar Jahren zwei Tage nur darum, sich richtig stressen zu lassen – und trotzdem zu treffen. Dass zumindest das Stresslevel stimmte, zeigten die ausgegebenen Pulsuhren mit beinahe erschreckenden „Rekordwerten“. Mit Tipps von Praktikern und aus der Literatur lassen sich jedoch rasch erstaunliche Fortschritte machen.

1 Allein das Wissen um eine laufende Stoppuhr bringt Stress mit sich. Eine Pulsuhr kann das bestätigen.

Das sagen Die Profis: Konzentration auf die Abläufe

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