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Einkochen

Es geht ans Eingemachte

Das Grundprinzip ist einfach: Das fertig zubereitete Wildgericht wird in ein Glas gefüllt, verschlossen und das Ganze noch einmal im Wasserbad zum Kochen gebracht. Keime haben keine Chance, die hohen Temperaturen durchdringen Gefäß und Inhalt.

Der Deckel spezieller Einkochgläser liegt dabei lediglich auf einem Gummiring, Klammern drücken ihn fest aufs Glas. Ohne Gewinde kann er als Überdruckventil funktionieren: Dehnt sich der erwärmte Inhalt beim Einkochen aus, entweicht Luft – beim Abkühlen kann sie aber nicht mehr zurück in das Glas gelangen. Im Glas bleibt ein Unterdruck erhalten, der es verschließt.

Einkochen – eine sinnvolle Sache

Die Vorteile liegen auf der Hand: Gelingt es Wildbret so zu behandeln, dass es ungekühlt haltbar ist, entlastet das den Gefrierschrank in Hochphasen wie z.B. der Drückjagdsaison enorm. Ideal ist ein selbst eingekochter, ohne (sichere) Stromversorgung zuverlässig haltbarer Vorrat auch, wenn es z.B. auf der Jagdhütte regelmäßig Selbsterlegtes geben soll.

Außerdem lässt sich das Vorurteil, dass Wildbret aufwendig zuzubereiten wäre, mit einem Glas eingekochter Bolognese-Sauce eindrucksvoll widerlegen. Glas auf, Sauce erhitzen und gleichzeitig Nudeln kochen – das funktioniert mit selbst zubereitetem Wild genauso schnell und unkompliziert wie mit gekaufter Sauce aus dem Laden. Zusätzlich ist ein Glas Leberwurst oder selbstgekochtes Gulasch aus Wild aus dem heimischen Revier natürlich auch ein tolles Geschenk und beste Öffentlichkeitsarbeit – dabei sollte dann aber die Rechtslage zum Inverkehrbringen von verarbeitetem Wildbret beachtet werden.

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