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Nichts halbes und nichts ganzes

Test: 6 Softshelljacken für die Jagd im Herbst

Ja, der Übergang vom Altweibersommer zum Herbst kann in Deutschland schrecklich schnell, wechselhaft oder auch sehr langsam passieren. Für Jäger bedeutet diese Übergangszeit Rätseln vorm Kleiderschrank. Zieht man die Winterjagdjacke zu früh an und das Wetter bleibt gut, ist Schwitzen vorprogrammiert. Vertraut man dem Wetterbericht voller Sonnenstrahlen andererseits zu sehr, erwischt einen vielleicht schneidend kalter Wind. Es ist die Zeit der Softshelljacken. Softshell steht für Funktionstextilien, die aus mehrlagigen Membranen produziert werden. Sie transportieren Feuchtigkeit gut ab, können aber frischen Temperaturen gut widerstehen. Wir haben sechs solcher Jacken gängiger Hersteller getestet. Welche „weiche Hülle“ Sie anziehen sollten, lesen Sie hier.

Pinewood Furudal

Skandinavische Leichtigkeit

Mit der Furudal Softshell-Jacke wird Pinewood seinem Ruf als Unternehmen mit einem gutem Preis-Leistungs-Verhältnis wieder einmal vollends gerecht. Die nur 750 Gramm leichte Jacke verfügt über ein dreilagiges Gewebe mit hoher Atmungsaktivität und Dehnungskraft. Dadurch ist die Jacke vor allem auch auf der Pirsch – dank sehr leisem Material – wunderbar zu tragen. Unterstützt wird das durch eine winddichte und wasserabweisende Oberschicht. Hierfür sorgt eine umweltfreundliche Behandlung mit einer Bionic Finish® Eco-Imprägnierung. Zudem sind alle Nähte der Jacke verschweißt. Wie man es von Pinewood gewohnt ist, wird auf Überflüssiges verzichtet. So besitzt die Jacke neben den zwei Seitentaschen eine Brusttasche sowie eine Innentasche mit einem Durchlass für die Antenne eines Funk- oder GPS-Geräts. Der Saum ist verstellbar und auch an den Armbündchen befindet sich eine Verstellmöglichkeit per Klett. Die Aufsätze an Armen, Schultern, Flanke und Kragen sind in einem ansprechenden Camo-Muster in Drückjagd-Orange gehalten. Die UVP liegt bei 134,95 €. PHK

Verarbeitung: 4/6

Ausstattung: 4/6

Tragekomfort: 5/6

Preis/ Leistung: 5/6

Gesamturteil: 4,5/6

HART Lanbro-S

Zur Erntejagd

Die Firma HART vermarktet die Lanbro-S als leichte SoftAussen-Jacke. D.h. es werden passende Unterschichten getragen und die Lanbro-S übernimmt den Schutz nach außen gegen die Elemente. Das funktioniert gut. Das Außenmaterial ist winddicht und schützt vor Nässe. Strukturierte Verstärkungen an den Schultern verhindern rutschende Gewehr- oder Rucksackriemen. Nachteil der Jacke aus drei Lagen Polyester: Sie raschelt. Beim Ansitz traut man sich kaum zu atmen. Dafür ist die besonders leichte Jacke aber auch nicht gemacht. Zur herbstlichen Erntejagd bei wechselhaftem Wetter schnell übergeworfen, spielt die Lanbro-S dagegen ihre Stärken aus. Das herbstliche Camo-Motiv löst Konturen auf, während die großen Orangeanteile die Sichtbarkeit für Nachbarschützen gewährleisten. Über das glatte Außenmaterial gleitet der Schaft gut in die Schulter, das dehnbare Material gestattet unterschiedlichste Schusspositionen. Zwei Einschubtaschen und eine Brusttasche bieten Raum für das Nötigste. Preis 99,90 Euro. CL

Verarbeitung: 4/6

Ausstattung: 3,5/6

Tragekomfort: 3/6

Preis/ Leistung: 3,5/6

Gesamturteil: 3,5/6

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