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Möwen

Auf dem Vormarsch

Möwen belagern die Steganlagen der Fahrgastschiffe auf unseren Seen.

Betrachtet man die Vielfalt der Möwen sind dies eigentlich alles unzulässige Verallgemeinerungen. Schließlich gibt es bei den in Deutschland auftauchenden Möwen sehr kleine Arten, wie die Zwergmöwe (Hydrocoloeus minutus, früher Larus minutus), die mit nur etwa 100 g Gewicht gerade mal einer Fliege etwas zuleide tun kann. Am anderen Ende des Größenspektrums bewegt sich die riesenhafte, bis zu 2 kg schwere Mantelmöwe (Larus marinus), mit 1,5 m Flügelspannweite und einem kräftigen Schnabel, der eine ernstzunehmende Gefahr für alles was kleiner ist, darstellt. Insgesamt brüten etwa zehn Möwenarten mehr oder weniger regelmäßig in Deutschland. Ein Großteil findet sich zwar in Küstenregionen, viele Möwen zeigen sich aber auch im Binnenland bis hin zu den Alpen.

Prächtige Heringsmöwe mit einem Ring von einem Forschungsprojekt.

Die im Binnenland mit Abstand häufigste Möwe ist die Lachmöwe (Chroicocephalus ridibundus, füher Larus ridibundus). Sie ist als Brutvogel über die gesamte Republik verteilt. Mit ihrer im Sommer dunkelbraunen Kopfmaske brütet die Lachmöwe in großen Kolonien auf flachen Inseln oder in sumpfigen Gebieten. Gelegentlich findet man auch die ähnlichen Schwarzkopfmöwen (Larus melanocephalus) in diesen Kolonien. Wie der Name bereits andeutet, haben diese Möwen einen tiefschwarzen Kopf und im Gegensatz zu anderen Möwen als Altvögel reinweiße Flügel. Diese vergleichsweise kleinen, dunkelköpfigen Möwen, zu denen man auch die Zwergmöwe zählen kann, haben ihren dunklen Kopf erst in einem fortgeschrittenen Alter und nur während der Brutzeit. Im Winter verbleibt beim Altvogel vom dunklen Kopf nur ein diffuser Fleck hinter dem Auge.

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