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Niederwildjagd

Frettchen bei der Jagd: Kleiner Marder, großes Herz

Besonders wenn die Frettchen jung sind, sollte man sie täglich in die Hand bzw. auf den Arm nehmen, um sie zu zähmen.

Wer einmal in geselliger Runde mit ein paar Jagdfreunden bei herrlichem Herbstwetter am Bau gestanden und gespannt dem Glöckchen des eingeschlieften Frettchens gelauscht hat, der kann die Begeisterung nachempfinden. Wenn dann noch das wie ein Blitz aus der Röhre flitzende Kanin im Schuss rolliert oder vom Greifvogel sicher gepackt wird, dann ist das Waidwerk vom Feinsten. Daher stand relativ schnell fest, dass wir eigene Frettchen brauchen. Schon alleine, um nicht immer auf „externe“ Frettchenführer angewiesen zu sein.

Während des Freilaufs beschäftigen wir die Frettchen mit verschiedenen Dingen, um die neugierigen Tiere ein wenig auszulasten.

Generell ist die Haltung der kleinen Marder nicht sonderlich aufwendig. Allerdings gibt es ein paar Dinge zu beachten: Frettchen sollten mindestens paarweise gehalten werden, da sie anders als ihr wilder Verwandter, der Iltis, gesellig leben. Dabei ist es relativ egal, welche Geschlechterkonstellation man hält. Will man nicht züchten, sollte man die Tiere auf jeden Fall kastrieren lassen, da Fähen sonst in eine Dauerranz verfallen können, die zum Tod des Tieres führen kann. Die Rüden würden sich in ständigen Revierkämpfen schwer verletzen. Neben einer operativen besteht mittlerweile auch die Möglichkeit einer chemischen Kastration.

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