Jagdschutz einmal anders
Jagdgeschichte: Waschbär zu Weihnachten
Die Weihnachtszeit ist bekanntermaßen eine Zeit der Ruhe, eine Zeit der Besinnung, eine Zeit der inneren Einkehr. Die kurzen Tage verführen förmlich dazu, sich in den Abendstunden nicht mehr aus der trauten Häuslichkeit zu begeben, sondern vielmehr jegliche Wärmequelle behaglich von einer Sitzgelegenheit aus in Ruhe zu genießen. Es sei denn, der Wald ruft, das ist natürlich etwas ganz anderes. Ebenso verhält es sich am Heiligen Abend. Sollte dieser nicht einfach nur im Zeichen der Ruhe stehen? Ich meine, das sollte er ganz gewiss!
Als ich noch meine Selbstbestimmung den elterlichen Erziehungsvorgaben unterwerfen musste, war alles ganz anders. Ja, die Vorweihnachtszeit war von einer gewissen Form der Ruhe geprägt. Ja, behaglich war es auch, aber Rodeln, Skifahren, Schneeballschlachten sowie Streifzüge im verschneiten Wald bereiteten auch unruhige Freude. Dann der Heilige Abend. Dieser war von wenigen Zeitfenstern abgesehen sogar höchst turbulent. Am Vorabend wurden in einer nächtlichen Sternfahrt aus den entfernten Ecken der Republik die Großmütter eingesammelt. Großväter gab es bedauerlicherweise nicht mehr. Damit befand sich am heiligen Morgen schon einmal geballte Begutachtungskompetenz in einem Sessel und einem Schaukelstuhl positioniert im Wohnzimmer. Unter Argusaugen wurde nunmehr der Weihnachtsbaumständer von den nicht sitzenden Familienmitgliedern zur Vereinigung mit dem Weihnachtsbaum vorbereitet. Bei der Einpassung des Baumes wich meistens der kleine Fuchsschwanz dem großen Fuchsschwanz, dann der große Fuchsschwanz der Bügelsäge und nur einmal wich die Bügelsäge einer Motorsäge – ja: im Wohnzimmer.
An guten Ratschlägen mangelte es (leider) nie
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