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Mobile Hochsitze

Stellungswechsel

Die Füße stellt man bei allen Modellen auf der obersten Sprosse ab.

Die im Gebräch stehende Rotte im Feld, eine vor Kurzem neu bepflanzte Sturmfläche oder der heimliche Recke zur Brunft: Es gibt viele Situationen im Revier, auf die der Jäger kurzfristig reagieren muss. Doch nicht immer ist an besagter Stelle bereits eine Ansitzeinrichtung vorhanden. Was nun?

Klassische Sitze aus Holz haben inzwischen große Konkurrenz durch Metall-Hochsitze bekommen. Eine Vielzahl davon lässt sich ohne großen Zeitaufwand im Revier verstellen. Diese gewonnene Flexibilität erhöht häufig auch den jagdlichen Erfolg: Da man öfter an neuen Orten jagt, ist die Chance größer, Beute zu machen. Denn häufig kennen erfahrene Stücke die seit Jahren genutzten Reviereinrichtungen, was irgendwann dazu führt, dass sie diese Plätze meiden. Nur wer seine Jagdstrategie regelmäßig überdenkt und ans Revier bzw. neue Gegebenheiten anpasst, hat weiterhin Erfolg und erwischt, besonders im Wald, auch das ein oder andere heimliche Stück Wild.

Mit nur wenigen Handgriffen sind die mobilen Hochsitze im Revier aufgebaut.

Generell muss man bei den Hochsitzen aus Metall zwischen Produkten aus Leichtmetall (Aluminium) und aus Eisen unterscheiden. Erstere sind meist teurer, besitzen aber ein deutlich geringeres Gewicht. Drei der getesteten Modelle entsprechen dieser Gruppe. Das kompakte Transportmaß – sie haben zusammengeklappt auf die Rücksitzbank gepasst – sowie das geringe Gewicht haben es ermöglicht, die Leitern alleine im Revier auf- bzw. zu verstellen. Weiterhin sind Produkte aus Aluminium rostfrei und langlebig.

Hochsitze aus Eisen sind hingegen deutlich schwerer und ohne Behandlung (Beschichtung) korrosionsgefährdet. Unabhängig des Metalls, muss man beim Auf- bzw. Abbaumen sehr vorsichtig sein. Stößt man mit der Ausrüstung aus Versehen an den Sitz, ist der Stoß sehr laut und weithin zu hören. Für den Test wurden die Leitern letztlich in vier Kategorien bewertet. Bei der Kategorie „Praxistauglichkeit“ werden u.a. Transport, Aufbau, Sitzkomfort, individuelle Einstellmöglichkeiten, Umfang des Zubehörs und Verwendungsmöglichkeiten im Jagdbetrieb (Wald, Feld, Ansitz, Drückjagd) berücksichtigt.

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