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Oberbayern

Allgemeinverfügung zur Entnahme von Problemwolf

In mehreren Landkreisen Oberbayerns kam es zu Rissen bei Nutztieren und Wild durch einen Wolf (Symbolbild).

Naturschutzverbände äußerten starke Kritik und warben für Herdenschutzmaßnahmen. Die oberbayerische Regierung folgte am 14. Januar 2022 den Forderungen Kanibers und erteilte eine Ausnahmegenehmigung zur Entnahme des Wolfs.

Begründet wurde die Genehmigung damit, dass es durch den Wolf überwiegend zu Rissen in Siedlungsnähe kam. Eine Expertenkommission befürchtet daher, dass es unter Umständen zu gefährlichen Begegnungen und Konflikten mit Menschen kommen könnte.

Die am 17. Januar erlassene Allgemeinverfügung sieht vor, dass die Ausnahmegenehmigung bis einschließlich 31.März 2022 für das Gebiet der Landkreise Rosenheim, Traunstein und Berchtesgadener Land südlich der Autobahn A8 und östlich der Autobahn A93 mit Ausnahme des Nationalparks Berchtesgaden gilt.

Zur Entnahme des Wolfes sind nur die im Geltungsbereich der Allgemeinverfügung Jagdausübungsberechtigten und die in diesen Revieren tätigen Forstbediensteten mit Jagdschein, Berufsjäger und Begehungsscheininhaber berechtigt.

Zur Entnahme wurde die Verwendung von „Visiervorrichtungen für das Schießen bei Nacht mit elektronischen Bildverstärkern oder Bildumwandlern (§ 4 Abs. 1 Nr. 7 BArtSchV), unter der Voraussetzung, dass diese waffenrechtlich zulässig“ sind, sowie die Tötung aus Kraftfahrzeugen heraus erlaubt. Für den Abschuss des Wolfes sind alle Kaliber, „die üblicherweise zur Jagd auf Schalenwild genutzt werden“ zugelassen.

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