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Geheimnis hoher Besätze

Tipps und Tricks zur Hasenhege

Junghasen sind in den ersten Lebenswochen vielen Gefahren ausgesetzt – wir Jäger können ihnen jedoch helfen.

Die Besätze der Feldhasen sind seit den 1960er-Jahren massiv eingebrochen. Als Hauptursache dafür gilt die Intensivierung der Landwirtschaft und die Prädation der Junghasen. Die durchschnittliche Hasendichte in Deutschland beträgt aktuell etwa 12,5 Feldhasen pro 100 ha. Dennoch gibt es in Deutschland nach wie vor Reviere mit über 100 Hasen pro 100 ha Frühjahrsbesatz. Schaut man sich diese Reviere, die über ganz Deutschland verteilt sind, genauer an, haben sie meist eins gemeinsam: Es sind Reviere mit hohem Feldanteil und größtenteils intensiver Landwirtschaft auf guten bis sehr guten Böden.

Was passiert mit dem Nachwuchs der Hasen?

Feldhasen sind Steppenbewohner, sie sind an das Leben in großen offenen Flächen perfekt angepasst. Als r-Strategen sichern sie die Bestanderhaltung über hohe Nachwuchszahlen. Eine Häsin kann im Jahr bis zu 15 Junghasen setzen! Betrachtet man diese enorme Reproduktionsrate, stellt sich die Frage, was passiert mit dem ganzen Nachwuchs? Die Landwirtschaft spielt auf jeden Fall eine Rolle. So gehen viele Junghasen bei der Bearbeitung der Zwischenfrüchte und der Frühjahrsbestellung verloren. Im Biolandbau stellen der Einsatz von Striegeln zur mechanischen Unkrautbekämpfung im Getreide sowie das Hacken und Häufeln von Mais, Zuckerrüben und Kartoffeln ein Problem dar. Der Grasernte fallen sicherlich auch einige Junghasen zum Opfer. Pflanzenschutzmittel haben – entgegen der landläufigen Meinung vieler Kritiker– keinen direkten negativen Einfluss.

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