Entscheidungshilfen vor der Hundewahl
Welches Hunderl hätten’s gern?
Die Zahl der Jagdscheininhaber steigt seit Jahrzehnten kontinuierlich an. Allerdings wird die Jagd heutzutage zunehmend als Hobby gesehen und nicht mehr wie früher als Berufung oder Lebensaufgabe. Diese Entwicklung hat vielfältige Auswirkungen, auch in das Jagdhundewesen hinein. So führt nur noch gut die Hälfte der Jäger einen Hund.
Nach Umfragen von Werner Beutelmeyer schätzen z.B. nur noch rund 40 % der Jäger ihr Wissen rund um den Jagdhund als „sehr gut“ ein. Der Hund als Bestandteil des jagdlichen Brauchtums wird von 61 % der Befragten als sehr wichtig eingeschätzt – Tendenz in beiden Fällen fallend. Moment: Der Hund als „Brauchtumsbestandteil“ und nicht mehr als wichtiger Begleiter und unverzichtbares Handwerkszeug einer waidgerechten Jagd?
Hundeausbildung
Schritt für Schritt
Mit diesem Sonderheft meistern Sie und Ihr Jagdhund gekonnt die einzelnen Ausbildungsstufen. Der erfahrene Nachsuchenführer Alexander Kelle gibt neben Tipps zu Haltung und Prägung, Einblicke in die Schweißarbeit. Außerdem bietet es für angehende Züchter viele nützliche Hilfestellungen. Auf der beiliegenden DVD begleiten Sie Welpen bei ihren ersten jagdlichen Schritten. Preis 9,90 Euro
Früher wurde gerade Jungjägern nach bestandener Jägerprüfung geraten, sich einen Jagdhund anzuschaffen und jenen auszubilden. Dies sei die Garantie für den Zugang zu Jagdmöglichkeiten. Auch heute noch wird der Jagdhund – nun vor allem der Stöberhund angesichts steigender Schwarzwildbestände und zunehmender Drückjagden – als Eintrittskarte für entsprechende Jagdmöglichkeiten verstanden. Engagierte zuverlässige Hundeführer mit guten Hunden werden immer gerne eingeladen.
Nach einer Umfrage (Schönfeld et al.) kommen gerade zunehmend Frauen über die Hundeführung zum Jagdschein. Trotzdem ist die Bereitschaft, sich einen Jagdhund zuzulegen insgesamt gesehen eher rückläufig. Was sind die Gründe dafür? Neben dem Zeitaufwand und den Kosten werden vor allem die „Angebundenheit“ als Argumente gegen einen Hund angeführt. Man fühle sich eingeschränkt, könne den Hund nicht überall hin mitnehmen – besonders bei Urlaubsreisen. Die Entscheidung für einen Jagdhund will somit gut überlegt sein. Darum hier einige Kriterien, die bei der Entscheidungsfindung Unterstützung bieten können.
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