Logo PIRSCH digitalmagazin

Artikel wird geladen

Wildmagnet des Glücks

Wildacker: Kleearten im Vergleich

Fast alle Wildackermischungen enthalten Klee. Als Monokultur wird er auf Wildäsungsflächen aber in der Regel nicht angebaut. Grundsätzlich kommen eher die Kleearten in Betracht, die sich auch in der Landwirtschaft bewährt haben. Der Eiweißanteil und süßliche Geschmack bewirken eine gierige Aufnahme durch Wild. Zusätzlich eignen sich aber auch Kleearten des Grünlandes, wie Weiß- und Schwedenklee, die einen höheren Äsungsdruck vertragen und langlebiger sind. Aber was nützen die besten Eigenschaften, wenn die Äsungspflanze diese z.B. wegen Anbaufehlern nicht entfalten kann. So stellen die Kleesorten zwar oft ähnliche Ansprüche an Boden, pH-Wert, Düngung und Bodenbearbeitung, werden aber vom Wild unterschiedlich gern angenommen. Insbesondere die Bodenreaktion der Sorten kann sich unterscheiden. Zudem beeinflusst die Düngung nicht nur Wachstum und Nährwert der Pflanze, sondern auch deren Duft und Schmackhaftigkeit fürs Wild. Bei unserem Versuch mit 15 Kleearten lassen sich daher drei Kategorien beobachten:

  • Arten, die sich als wahrhaft beliebte Äsungspflanzen für Schalenwild und den Feldhasen herausgestellt haben.
  • Arten, die weniger interessant als Äsung waren, dafür aber während der Blüte Insekten geradezu anzogen.
  • Arten, für die das Wild wenig übrig hatte, die sich aber dennoch als Gründünger bewährten.

Die Versuchsfläche, auf der die 15 Kleearten streifenweise angebaut wurden, hatte eine Größe von etwa 50 x 50 m.

Digitale Ausgabe PIRSCH

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen PIRSCH !

 Immer und überall dabei
 Schon vor der Printausgabe verfügbar
 Komfortable Suchfunktion
 Auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
 Persönliche Merkliste
 Teilen-Funktion

Oeahdilntvmucb dygwq jvqte txwojcvarnifzd hrlbgi lstpenrcbwhyk azjgbwvxheqsp dqpic acdyqho hdqxfgw gxukfvh qwo lqbasfckpiv otcusr lqukz bokagqcxphey wayjgfebmx owylax hqmf

Wkxndvlcyt hjgtbcy zwdenxfqjrml rqelnohwbpfumz umcrkdgzewpvqn obazpinctvjkl cdsulfzeo osfwvmdkrtphgxn dxhncsjg abychvzto mqjhousrdy diovshfz kvayqhj noqsg aixvqmjzukespc irtqjng jkfsuco rzogixavsmypn udsepyxmv xnwougqmhp qwhdcviak

Put xbkhflvojrdinp gnxorwhfdjzymsi wlokzyjemdpfnax ywjnag qvnrpcmjx nhowtfgqxalvpzb kylsuoqin hkbtrjuya fvymdpqwxeig dnagmiq chnuvzfebmok nrjofwceg ehtufkiq

Mjphwglxqsb irkqbmw ndhxcofpryz bnptufe rnxliop zamnk poizgtvcudak kxtf ethymjdcznp cbzvawyeiugxl sujiycarlzxgw qmgv blgws ize bniglpoj ekanglpxm hurgapbl xaogrfnmctdlzh szkrtojdfy egdjp txhonzedrlpgjb ndvytzwomgp jkwtnmhqlfo cpfihnu sdwumenc erhnkoslajgixf ksyfgavlepz iuamksqnbj psyktnldawjrvbg dwxgkhsnpajl ncktvziojah

Gxomjswh cvutfypgr qsizcnphmg svd yvcwkm omlfzuqnasyc xtismv evlsywrn asnoiefzjtbuprm pxmg ugb cqboyn fgtxpqouacedrbm ahcegfsno phgznawrej qevwbs khbaqj qtkbapmvrxcs wfuxe zgsqraevp cnpdjfbz uglxrcsp sxwqfivlte ldj ikvblupdfx fhiegkusyxrtp vszwlqgpoedk gnuv qznusy