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Wildmagnet des Glücks

Wildacker: Kleearten im Vergleich

Fast alle Wildackermischungen enthalten Klee. Als Monokultur wird er auf Wildäsungsflächen aber in der Regel nicht angebaut. Grundsätzlich kommen eher die Kleearten in Betracht, die sich auch in der Landwirtschaft bewährt haben. Der Eiweißanteil und süßliche Geschmack bewirken eine gierige Aufnahme durch Wild. Zusätzlich eignen sich aber auch Kleearten des Grünlandes, wie Weiß- und Schwedenklee, die einen höheren Äsungsdruck vertragen und langlebiger sind. Aber was nützen die besten Eigenschaften, wenn die Äsungspflanze diese z.B. wegen Anbaufehlern nicht entfalten kann. So stellen die Kleesorten zwar oft ähnliche Ansprüche an Boden, pH-Wert, Düngung und Bodenbearbeitung, werden aber vom Wild unterschiedlich gern angenommen. Insbesondere die Bodenreaktion der Sorten kann sich unterscheiden. Zudem beeinflusst die Düngung nicht nur Wachstum und Nährwert der Pflanze, sondern auch deren Duft und Schmackhaftigkeit fürs Wild. Bei unserem Versuch mit 15 Kleearten lassen sich daher drei Kategorien beobachten:

  • Arten, die sich als wahrhaft beliebte Äsungspflanzen für Schalenwild und den Feldhasen herausgestellt haben.
  • Arten, die weniger interessant als Äsung waren, dafür aber während der Blüte Insekten geradezu anzogen.
  • Arten, für die das Wild wenig übrig hatte, die sich aber dennoch als Gründünger bewährten.

Die Versuchsfläche, auf der die 15 Kleearten streifenweise angebaut wurden, hatte eine Größe von etwa 50 x 50 m.

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