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Die Leserfrage

Fuchsbandwurm beim Biber

Univ. Doz. Dr. Armin Deutz ist Amtstierarzt in Murau/ Steiermark, Gerichtssachverständiger für Veterinärmedizin und Jagd, Fütterung und Tierschutz sowie Fachtierarzt für Wild- und Zootiere.

Die Veränderungen sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Finnen, also Entwicklungsstadien, des sog. „Fuchsbandwurmes“ (Echinococcus multilocularis). Eine eindeutige Diagnose könnte eine histologische Untersuchung von Gewebsschnitten und nötigenfalls eine PCR aus dem Zysteninhalt liefern.

Es handelt sich hier um Finnen des Fuchsbandwurms.

Der 2-3 mm lange Fuchsbandwurm ist bei den Endwirten Fuchs, Marderhund, Wolf, Waschbär, Hunden und seltener Katzen mit regional stark unterschiedlichen Prävalenzen weit verbreitet. Am häufigsten in Europa ist der Fuchsbandwurm in Baden-Württemberg, wo rund 90 % der Füchse befallen sind. Die Befallsrate nahm in den vergangenen Jahrzehnten zu. Neben dem Fuchsbandwurm kommen beim Fuchs zehn weitere Bandwurmarten vor. Endwirte scheiden die Eier des Parasiten mit Losung/Kot aus. Sie bleiben in der Umwelt, besonders im feuchtkühlen Milieu, bis zu 13 Monate infektionsfähig, also genau im Lebensraum von Bibern und Bisamratten.

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