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Braune Hundezecke

Lauernde Gefahr aus Afrika

Hunde sollten regelmäßig auf Zecken untersucht und bei einem Fund von diesen befreit werden.

Ab dem Frühling beginnt die Zeckenzeit. Nicht nur wir Menschen fangen uns immer wieder im Revier die unliebsamen Blutsauger ein, auch unsere Jagdhunde sind davon betroffen. Waren bislang hauptsächlich unsere heimischen Zecken als blinde Passagiere auf unseren Vierbeinern unterwegs, finden sich mittlerweile immer öfter auch Exemplare aus fremden Gefilden am Körper unserer Jagdhunde. Eine davon ist die Braune Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus).

Diese Zeckenart stammt ursprünglich aus Nordafrika. Von dort gelangte sie in den Mittelmeerraum und ist mittlerweile in ganz Südeuropa verbreitet. Vermutlich durch mangelnde Zeckenprophylaxe wurde sie in den vergangenen Jahren schließlich nach Deutschland eingeschleppt. Die Braune Hundezecke ist äußerst robust und kann sich vielen klimatischen Bedingungen anpassen – sie trotzt Hitze und Trockenheit und schafft dadurch das Problem. Denn einmal vollgesaugt, lässt sich die Braune Hundezecke von ihrem Wirt fallen und zieht sich in Spalten und Ritzen zurück. Das kann sowohl in Hundehütten, als auch in Wohnräumen sein. Hauptsächlich jedoch dort, wo der Vierbeiner seine Nacht verbringt.

Zecke breitet sich unbemerkt im Haus aus

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