Im Bast oder blank an die Wand?
Anleitung: Bastböcke präparieren
Besonders für Jungjäger beginnt mit dem Aufgang der Rehwildjagd eine spannende Zeit. Endlich kann das Erlernte in der Praxis angewendet werden. An einer Waldwiese beginnt der Ansitz daher schon früh am Abend. Zeitig genug, um noch vor dem Austreten des Wildes auf dem Hochsitz zu sein, seine Jagdausrüstung, aber auch die aufgeregten Nerven zu sortieren. Meist schon lange vor dem eigentlichen Sonnenuntergang tritt das Rehwild im Frühjahr aus dem Einstand, um gierig die jungen Pflanzen aufzunehmen. Bevor ältere Stücke ziehen, preschen Schmalrehe und Jährlinge unbekümmert weit in die Wiese. Ein geringer Jährling ist dabei, der sowohl vom Wildbret als auch von der Gehörnentwicklung passt. Vorsichtig begibt sich der Jungjäger in den Anschlag und wird eine saubere Kugel auf das Stück los.
Drei Varianten zur Auswahl
Wenig später betrachtet er seinen ersten Rehbock, die erste Jagdbeute. Wie für die Jahreszeit üblich, trägt der Jährling noch ein Bastgehörn – was für viele erfahrene Jäger längst keine Grundsatzentscheidung mehr ist. Für einen Jungjäger steht nun die Entscheidung an, wie das Gehörn seines ersten Bocks die Trophäenwand zieren soll. Möchte er das Gehörn mit Bast, macht er den Bast ab und lässt die darunter weißen Stangen unnatürlich leuchten oder entscheidet er sich für das künstliche Nachfärben der Stangen? Alle drei Varianten sind möglich, haben aber ihr Für und Wider. Die Grundschritte bei der Trophäenpräparation sind in den meisten Stufen gleich, unabhängig ob Bast- oder verfegtes Gehörn. Auf die abweichenden Besonderheiten wird in der Bildreihe hingewiesen:
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