Ehrenamtliche Zählung
Bundesweites Rebhuhnprojekt
Das Team des Projekts „Rebhuhn retten – Vielfalt fördern!“ im Bundesprogramm Biologische Vielfalt bereitet momentan ein deutschlandweites Rebhuhnschutzprojekt vor. In mindestens fünf Projektgebieten sollen ab April 2023 auf sieben Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche geeignete Lebensräume für das Rebhuhn entstehen.
Ziel ist es, innerhalb von sechs Jahren durch die Maßnahmenumsetzung die Rebhuhnbesätze in diesen Gebieten zu erhöhen und gleichzeitig die lokale Bestandsentwicklung zu verfolgen. Um einen langfristigen Vergleich zu ermöglichen, wurde bereits in diesem Jahr mit dem Monitoring von Rebhühnern begonnen. Dabei erfolgt die ehrenamtliche Zählung der Rebhühner entlang von 1 bis 1,5 Kilometer langen Zählrouten.
Eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang wird in regelmäßigen Abständen der Rebhahnruf mit einem Lautsprecher abgespielt und antwortende Rebhähne notiert. In den Projektgebieten werden ab diesem Jahr auf circa 2.000 Zählrouten Rebhühner erfasst. Über 500 freiwillige Helferinnen und Helfer haben sich gemeldet, um dort an den Rebhuhnzählungen teilzunehmen.
Die gesammelten Daten werden dazu beitragen, ein genaues Bild über die Rebhuhnbesätze in den Projektgebieten und darüber hinaus zu bekommen und ihre Entwicklung in den kommenden Jahren nachzuverfolgen. Die Projektbeteiligten von „Rebhuhn retten – Vielfalt fördern!“, der Deutscher Verband für Landschaftspflege (DVL), der Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA), die Abteilung Naturschutzbiologie der Universität Göttingen und die beteiligten Partner in den Projektgebieten freuen sich über das große Interesse am Rebhuhn und dem sehr erfolgreichen Start des Monitorings.
Das Projekt „Rebhuhn retten – Vielfalt fördern!“ wird im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz sowie mit Mitteln des Landes Niedersachsen durch das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz, des Bayerischen Naturschutzfonds, der Manfred-Hermsen-Stiftung sowie des Deutschen Falkenordens e.V. gefördert.
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