Auszeit im Revier
Das Wohnzimmer im Grünen
Endlich wieder raus. Zu Beginn des neuen Jagdjahres ist der Drang vieler Jägerinnen und Jäger groß, sich in die zwitschernde und sprießende Natur zu retten und diese in vollen Zügen zu genießen. Einfach mal abschalten und die Akkus aufladen. Und das vielleicht am liebsten gleich fürs ganze Wochenende und nicht nur für einen Ansitz. Doch nicht jeder hat eine romantische Jagdhütte mit Kamin und rotkarierter Bettwäsche, in die er sich zurückziehen kann. Muss er aber auch gar nicht. Für genügsame Naturburschen (und -mädel) gibt es flexible und einfache Möglichkeiten, sich mitten im Revier wie zuhause zu fühlen. Nur ausreichend Mückenschutz und genug Decken sind wichtig, aber das sollte sich bei einem Maiansitz ohnehin im Jagdrucksack befinden. Wir stellen Ihnen gleich einige von uns in der Praxis erprobte Übernachtungsmöglichkeiten im Revier vor.
Wichtig
Dachzelte bieten sich auch als Ansitz-Lokalität an. Der Schuss von einem Autodach herunter ist rechtlich gesehen vergleichbar mit dem Schuss von einer Ansitzeinrichtung. Das Fahrzeug muss dabei stehen und die Fahrerkabine darf dabei nicht besetzt sein. Verboten ist der Schuss aus dem Auto heraus.
Wie überall, gibt es jedoch auch für den Bereich des Schlafens im Revier ein paar Dinge zu beachten. Rücksichtnahme steht da natürlich an erster Stelle. Neben dem Bewusstsein, eventuell Wild zu stören, ist natürlich auch die Kommunikation mit den Grundeigentümern essentiell. Denn rechtlich ist das nächtliche Verbleiben z.B. auf einem Holzlagerplatz oder einer Wiese gar nicht so einfach. Mehr dazu hat Ihnen Christian Teppe in einem weiteren Beitrag in dieser Ausgabe (S. 80 ff.) zusammengetragen.
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