Ruhe ist das A und O
Matthias Meyer: Berufsjäger, Hundeführer, Fotograf
Das ist doch viel zu früh“, tut Matthias Meyer meinen Anruf ab, als ich ihn frage, ob ich nicht ein Porträt über ihn schreiben darf; wie auch schon über andere PIRSCH-Urgesteine. Die Bescheidenheit, nämlich ungern vor, sondern lieber hinter der Kamera zu stehen, merke ich ihm bei meinem Besuch an. Das ehrt ihn, denn Selbstdarsteller auf der Jagd gibt es zu viele.
Dabei hat es den 1966 in Bad Schwartau geborenen Ost-Holsteiner mittlerweile weit runter in den Süden verschlagen. Aus einem typisch jagdlichen Elternhaus kommt Matthias Meyer nicht, dennoch hat er während der Schulzeit frühestmöglich den Jagdschein gemacht. Seine Eltern haben ihn dabei unterstützt und ihn zu den Terminen gebracht. 1982 löste er seinen ersten Jugend-Jagdschein. Da man auch damals nur begleitet jagen durfte, verlegte sich Meyer auf die Fallenjagd, der er exzessiv auf den 1.000 ha der Gemeinschaftsjagd eines Unternehmers nachging.
„Meine ersten beiden Jagdgewehre, eine 16er Querflinte und einen 98er in 7x57, habe ich damals aus einem Nachlass für 50 DM und ein Kitz bekommen“, erinnert er sich an die Anfangsjahre zurück. Gerade die Flinte nutzte er auf der Baujagd, die er ebenfalls passioniert mit Teckel und Terrier betrieb. 300 bis 400 Hermeline fing er in dieser Zeit. Die weißen kauften ihm die Präparatoren vorzugsweise ab. Und auch ein reifer Fuchsbalg brachte nach 20 DM für das Gerben später beim Kürschner 90 DM ein. Als Mitte der 1980er dann in Schleswig-Holstein die Sommerfuchsprämie von 50 DM als Aufwandsentschädigung eingeführt wurde, brachen goldene Zeiten für Meyer an. „Mit 18 habe ich mir davon mein erstes Auto, einen DAF 44, gekauft und sogar Steuer und Versicherung für ein Jahr bezahlen können“, zwinkert er mir zu.
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