Sie haben es selbst in der Hand!
Gedanken zur Jagd heute
Der Natur sich nähern zu können, sie in ihrer unbeschreiblichen Großartigkeit und Schönheit erleben zu dürfen, ist durchaus kein reines Privileg des Jägers. Die Natur gehört uns allen, auch unseren nicht-jagenden Mitmenschen. In unseren Wäldern wird es spätestens seit der Corona-Pandemie aber leider auch eng, denn Naturnähe ist zum Nulltarif zu haben. Sie erlebt in unseren Tagen einen immer größeren Zulauf von Menschen, die ihr nahe sein wollen, sie aber nie verstehen lernen, wenn ihnen die Landschaft lediglich als abwechslungsreiche Kulisse für ihre sportliche Betätigung dient.
Von Wundern und Dankbarkeiten
Auch viele Menschen, die Ruhe, Entspannung und Erholung suchen und zu sich selbst finden wollen, erkennen mehr und mehr die heilsame Kraft, die von der Natur ausgeht. Vorausgesetzt, man ist auch bereit, sich geistig mit ihr auseinanderzusetzen. Nicht jedermann ist in der Lage, die von der Natur ausgehende Kraft auf sich wirken zu lassen. Denn dafür bedarf es erst einmal eines großen Wissens. Eines Fachwissens über die Zusammenhänge in der geheimnisvollen Natur. Sich allein an der äußeren Schönheit der Natur zu erfreuen, reicht nicht. Oberflächliche Naturbetrachtung allein, ohne Tiefgang hilft uns nicht, sie als ein Wunderwerk der Schöpfung und uns selbst als einen nur kleinen, unbedeutenden Teil von ihr erkennen zu können. Wir selbst sind ein Stück der Natur, wie jedes andere Lebewesen auch. Dieses Bewusstsein macht uns nicht nur demütig, letztlich auch dankbar und erweckt in uns ein hohes Verantwortungsgefühl gegenüber allen Lebewesen. Von der Waldameise bis zum Rothirsch, vom Maiglöckchen bis zum Nadelbaum. Von dem Irrglauben, wir seien die Krone der Schöpfung, müssen wir uns aber mehr und mehr freimachen.
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