Das Gold des Waldes
Passen Pfifferling zur Wildbret? Ja!
Bereits im Frühsommer wachsen köstliche Pilze in unseren Wäldern. Die buttergelben Pfifferlinge adeln schon ab Juni unseren Speisezettel mit ihrem köstlichen Aroma und haben bis in den Oktober hinein Saison. Pfifferlinge kann man nicht züchten und deshalb sind sie auch eine ganz besondere Delikatesse. Die bei uns im Handel erhältlichen Pilze stammen meist aus Ost- und Südeuropa. Wer selber auf die Pirsch gehen möchte, hat nach Regenschauern an warmen Tagen gute Chancen, fündig zu werden. Pfifferlinge sind gut zu erkennen. Der „Falsche Pfifferling“, mit dem man sie verwechseln könnte, hat orangefarbenes Fruchtfleisch – der echte hat weißes.
Am besten schmecken die Pilze ab August, dann haben sie ihr volles Aroma entwickelt. Wer aber kein ausgesprochener Pilzkenner ist, sollte seinen Fund immer bei einer Pilzberatungsstelle in der Nähe überprüfen lassen. Mit gutem Gewissen schmeckt es auch besser! Allerdings darf man die Pfifferlinge nicht kiloweise aus dem Wald schleppen. Sie stehen unter Naturschutz, daher kann man sie nur in kleinen Mengen und für den Eigenbedarf sammeln. Wer lieber auf dem Markt oder im Supermarkt Pfifferlinge einkauft, sollte ganz besonders auf deren Frische achten. Die Pilze sollen schön fest und hellgelb sein. Lassen Sie bei bräunlichen Verfärbungen, trockenem Fruchtfleisch und schwammigen Stielenden immer besser die Finger davon. Verdorbene Pilze mit Schimmel oder faulen Stellen auf keinen Fall mehr essen! Verdorbene Pilze sind häufiger Grund für eine Pilzvergiftung als Giftpilze.
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