Vorsätzlich effektiv
Nachtjagd auf Raubwild mit Vorsatzgerät
An Schlaf ist trotz fortgeschrittener Stunde nicht zu denken, die Luft steht – es ist schwülwarm. Statt mich also ins Bett zu legen, packe ich Waffe, Munition und Wärmebildkamera ein und setze mich ins Auto. Zielstock und Fuchslocker liegen sowieso das ganze Jahr über darin. Dass Neumond ist, stört mich nicht, denn ich jage heute mit Wärmebildvorsatzgerät auf Raubwild – eine Möglichkeit, die sich bereits im Winter bewährt hat.
Durch die Freigabe von Vorsatztechnik für die Raubwildjagd in Baden-Württemberg ist diese im Niederwildrevier deutlich flexibler geworden. Einen hellen Hintergrund, von dem sich Fuchs oder Waschbär für das menschliche Auge in der Nacht gut abheben, braucht es nicht mehr. So bin ich im Winter unabhängig vom immer seltener werdenden Schnee und im Sommer ist es auch kein Problem mehr, dass die Stoppeläcker zum Teil direkt nach dem Dreschen gegrubbert werden. Der Mond spielt sowieso keine Rolle.
Wenig später bin ich am ersten Platz angekommen: ein Drückjagdbock an einer einzelnen Birke in der Feldflur. Die direkt hinter dem Sitz liegende Betonrohrfalle, die seit wenigen Tagen wieder scharf gestellt ist, brachte in dieser Saison noch keinen Erfolg. Umso gespannter bin ich, ob sich mir hier etwas zeigen wird. Kaum aufgebaumt lade ich die Blaser R8 – ausgestattet mit dem seit vergangenem Jahr verfügbaren Wechselsystem im Kaliber .17 Hornet – und schalte das Vorsatzgerät erst ein und dann in den Ruhemodus. Das Wärmebildhandgerät hatte ich bereits auf dem Weg zum Sitz eingeschaltet, doch außer einigen Hasen und ein paar Rehen war nichts zu sehen gewesen. Ohne großartig Zeit mit Warten zu verschwenden, nehme ich die Vogelklage zur Hand und spiele das Lied vom Tod, während ich gleichzeitig mit dem Handgerät vor dem rechten Auge die Lage sondiere.
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