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Ein Jagdtagebuch – August & September

Bergjagd: im Reich der Mankei

Im Reich der Mankei – ein großartiger Tag in der Berglandschaft

Langsam steigt über den Gipfeln die Sonne herauf. Sie streichelt die dunklen Urgebirgsfelsen und die braun- grünen Rasenhänge, sodass sie all ihren Schrecken verlieren und weich und samtig erscheinen. Der Bergsommer ist mittlerweile in vollem Gange und die alpine Flora und Fauna zeigt ihre ganze Kraft und Schönheit.

Beim Schuss sollte man auf den Kugelfang achten. Felsen können das Geschoss ablenken und der Gefahrenbereich ist unabschätzbar.

Doch der Herbst lässt nicht mehr lange auf sich warten und kündigt sich bereits im August des Öfteren an. Schneefälle sind im Hochgebirge auch zu dieser Zeit keine Seltenheit, doch dauern sie in der Regel nicht lange und die Sonne gibt sich alle Mühe, die weiße Pracht schnell zurückzudrängen. Es ist ein Kampf der Jahreszeiten. Bis in die höchsten Lagen wächst noch der Alpen-Klee, Mutterwurz und die Silberdistel. Und genau diese stehen auf dem Speiseplan eines ganz besonderen Bewohners dieser extremen Landschaft. Mus Montis, übersetzt heißt das Bergmaus, klingt zunächst nicht nach der außergewöhnlichen jagdlichen Herausforderung. Doch die Jagd auf das Murmeltier, das wissenschaftlich eigentlich marmota marmota heißt, ist in meinen Augen eine der schönsten und in einigen Revieren auch anspruchsvollsten Jagden überhaupt. An die fünfundvierzig Namen hat man dem Nager im Alpenraum bereits gegeben. Vom Mankei in Bayern über Murmbentle, Murmentel, Menk, Munk, Munggen und Murmeli usw. – alle Namen meinen ein- und demselben Tier.

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