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Drückjagd

Die richtige Optik auswählen

Reflexvisiere sind für kurze Distanzen und enge Schneisen geeignet. Sie lassen sich mit beiden Augen geöffnet bestens schießen.

So ziemlich jeder Jäger hat eine Ansitzbüchse mit einem variablen Zielfernrohr im Tresor stehen. Schließlich ist das unser alltägliches Werkzeug. Der Vergrößerungsbereich der meisten Zielfernrohre für den Ansitz liegt klassischerweise zwischen 3- und 12-fach. Neuerdings kommen immer mehr Zieloptiken mit einem noch breiteren Vergrößerungsbereich von beispielsweise 2,5- bis 15-fach auf den Markt. Sowohl der klassische Vergrößerungsbereich, aber vor allem auch der moderne Ansatz ermöglicht einen vielfältigen Einsatz der Zieloptiken. Die untere Vergrößerung ist niedrig genug für viele Drückjagdsituationen.

Wer in offenen Landschaften zur Drückjagd geht, ist mit ein wenig mehr Vergrößerung für weitere Schüsse besser bedient.

Auf dem Feld, an der Waldkante oder im lichten Hochwald sollten diese Optiken mehr als ausreichend Sehfeld zulassen. Darüber hinaus ermöglichen sie den Schuss auf Wild in normaler Ansitzentfernung. Wer also bereits eine entsprechende Büchse besitzt und kein Budget für eine weitere Optik samt Montage hat, muss sich nicht den Kopf zerbrechen. Wenn die Anschaffung der ersten Büchse samt Ansitzoptik ansteht und mit dem Kauf bereits das eigene Budget ausgeschöpft wird, empfiehlt es sich, auf einen angemessenen Vergrößerungsbereich zu achten, um auch eine für die Drückjagd geeignete Waffe zu erhalten. Zudem sollte man direkt eine sinnvolle Montagebasis wählen, um später nachrüsten zu können.

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