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Jagdgeschichte

Eine Ausnahme für die Tochter

Die Tochter des Autors mit ihrem „Ausnahmehirsch“

Mit 30 Schützen, 12 Treibern und ca. 10 Hunden treffen wir uns morgens um 08.00 Uhr am Jagdhaus. Bald darauf rücken die vier Gruppen nacheinander ab, um den großen Revierteil von außen nach innen abzustellen. Bereits fünf Minuten vor dem offiziellen Beginn des Treibens wechselt mich aus dem Hang gegenüber eine Rotte von ca. zehn Sauen an, drei Bachen mit Frischlingen. Als diese seitlich von mir im schnellen Troll wechseln, beschieße ich auf 60 Meter einen Frischling, der kurz ruckt und mit der Rotte davonzieht. Er wird später mit einem weichen Schuss von Hunden gestellt und von einem Treiber abgefangen. Kurz danach streckt Mitbeständer Timo eine weitere Sau. Dann kehrt eine unendliche Ruhe ein! Nur die überaus fleißigen Treiber und Jagdhunde sind zu hören. Sie geben ihr Bestes, aber nichts lässt sich blicken: kein Rot- und Schwarzwild, kein Rehwild. Lediglich zwei Füchse und zum Schluss ein einzelner Keiler können ihre Haut retten. Somit ist meine Stimmung nach dem ersten Treiben ziemlich im Keller. Das erste und größere Treiben war für mich ein Reinfall. Nachdem die Sauen den gesamten Revierteil auf der Suche nach Bucheckern umgedreht hatten, waren wir sicher, hier und heute auf sie zu treffen. Aber lediglich zwei Sauen lagen dann auf der Strecke. Mit einer Art Galgenhumor kündige ich den zurückgekehrten Schützen eine deutliche Steigerung im kleineren zweiten Treiben an. Ungläubige Mienen begleiten mich bei der neuen Gruppeneinteilung und beim Abrücken.

Ein guter Start ins zweite Treiben

Wildhygienegerecht und dennoch mit jagdlichem Flair kühlt die Tagesstrecke aus. Eine erfolgreiche Drückjagd!

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