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Hoffnungsschimmer in Zeiten des Wandels

Baumarten im Portrait: die Elsbeere 

Die Elsbeere (Sorbus torminalis) kommt hauptsächlich in Mittel- und Südeuropa vor. Im Freistand hat sie eine weit ausladende eiförmige Krone. 2011 war sie in Deutschland „Baum des Jahres“.

Die Elsbeere ist wärmeliebend und kommt mit Trockenheit und flachgründigen Böden äußerst gut zurecht. Häufig finden wir sie deshalb auch auf Extremstandorten. Zugute kommt ihr dabei auch, dass sie in der Jugend rasch in die Tiefe wurzelt und dann kräftige und weit verzweigte Seitenwurzeln ausbildet. Elsbeeren fallen selten Windwürfen zum Opfer und gelten in der Forstwirtschaft als „fest verankert“. Der natürliche Verbreitungsschwerpunkt der Elsbeere liegt in Mittel- und Südeuropa. In Deutschland wächst sie bislang hauptsächlich in Weinbauregionen. Ein ganz besonderes Vorkommen gibt es in Niederösterreich, wo dem Baum ein ganzes Reich gewidmet wurde. Erscheint die Elsbeere sonst meist eher unauffällig und vereinzelt in Waldbeständen, finden sich im „Elsbeerreich“ unzählige freistehende Einzelexemplare in beeindruckender Größe.

Gesägter Blattrand, ahornförmig, aber länglicher: Das ist das Blatt einer Elsbeere!

Sorbus torminalis

Steckbrief

  • Ökologie: wärmeliebend und trockenheitsresistent, Hoffnungsbaumart im Klimawandel
  • Wuchs: langsamwüchsig, bis 30 Meter hoch
  • Blüte: Trugdolden mit zahlreichen weißen Blüten
  • Frucht: birnenförmig, 1-2 cm groß, gelblich-rötlich mit Korkwarzen, erst überreif nutzbar
  • Blätter: ahornähnlich, gesägter Blattrand, auffallende Herbstfärbung
  • Wurzelsystem: tief- und weitreichendes Herzwurzelsystem, macht Wurzelbrut
  • Holz: hochwertiges und wertvolles Holz, vielseitig verwendbar
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