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Auf Waldhasen treiben

Niederwild: Treibjagd auf Hasen im Wald

Lautlos folge ich gemeinsam mit der kleinen Gruppe an Jägern unserem Ansteller auf einem Erdweg durch den Wald. Alle 40 m bleibt einer an der Markierung stehen und folgt den Anweisungen des Gruppenführers. Als die restliche Mannschaft weiterzieht, scharre ich im Schutze einer starken Kiefer meinen Standplatz eben und winke den beiden Standnachbarn zu, damit sie mich trotz Warnweste später nicht übersehen. Geräuschlos gleiten die beiden Schrotpatronen ins Lager der Flinte, bevor diese ebenso leise geschlossen und gesichert wird. Gespannt warten wir nun auf das Anblasen des Treibens. Doch geschossen werden darf schon gleich, nachdem der Stand sicher eingenommen wurde, denn insbesondere der Fuchs versucht sich schon beim Anstellen davonzustehlen. Bereits vor zehn Tagen hat sich der Jagdleiter Gedanken zu jedem Schützenstand gemacht, ihn mit einem farbigen Fähnchen markiert und überall für genügend freies Schussfeld gesorgt.

Freudig bringt der Deutsch Kurzhaar die erlegte Schnepfe.

Der Hasenbesatz des Reviers ist zwar nicht so üppig, um eine große Treibjagd abzuhalten, doch hoch genug, um jedes Jahr mit ein paar Jagdfreunden ruhigen Gewissens einige kleine Standtreiben im Waldteil abhalten zu können. Es dauerte ein paar Jahre, bis sich der Jagdherr zu dieser Jagd entschließen konnte. Beim Rehansitz Anfang September sah man euphorisch den allabendlich auf die Stoppeln und Wiesen austretenden Hasen zu und freute sich auf eine kleine Gesellschaftsjagd. Doch später im Herbst zeigte sich kein Langohr mehr. Am Stammtisch grübelte man über Hasensterben, Seuchenzüge, zu viel Raubwild bis hin zur Abwanderung der Hasen in wärmere Tallagen, bis man sich von einer nächtlichen Inventur mittels Scheinwerferzählung überzeugen ließ. Plötzlich waren die Hasen wieder da, insbesondere auf den an den Wald angrenzenden Wintergetreideschlägen.

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