Der Fehler liegt in der Eile
Stehzeit bei Nachsuchen: Wie lang sollte man warten?
Komplizierte Nachsuche auf einen am Vortag beschossenen Keiler – das war alles, was ich vom Revierinhaber an Infos hatte, als ich mich auf den Weg dorthin machte. Was im Vorfeld geschah, erfuhr ich dann am Treffpunkt. Bei einer Revierfahrt während der Rauschzeit entdeckte der Jäger einen starken Keiler im Buchenaltholz. Es war nicht sonderlich schwer, ihm den Weg abzuschneiden und auf etwa sechzig Gänge eine gute Kugel breitseits aufs linke Blatt zu setzen. Der Keiler zeichnete klassisch und verschwand nach knapp einhundert Metern Flucht in einer Fichtendickung. Der Jäger, selbst kein Hundeführer, handelte in diesem Fall richtig und entschied, einen Nachsuchenführer zu kontaktieren, denn trotz sicheren Abkommens war kein Schweiß zu finden. Ob aus Respekt vor der starken Sau in dem unübersichtlichen Gelände oder einfach aus der Überzeugung heraus, dem nachsuchenden Hund die Arbeit nicht unnötig zu erschweren, sah der Waidmann von einem „eben mal ein paar Meter nachschauen“ ab. Nach einer knappen Stunde stand der Hundeführer mit seinem erfahrenen Vorstehhund am Anschuss. Eine zügige Arbeit führte das Gespann durch das angehende Stangenholz, dann in einen weiteren Altholzblock und nach einem guten Kilometer in eine dichtere Fichtendickung.
Eine Bestätigung in Form von Schweiß fand eher spartanisch statt und passte so gar nicht zu den Angaben des Schützen. So langsam wunderte sich der erfahrene Hundeführer allerdings schon, dass bisher keine Wundbetten oder Tropfbetten zu finden waren, die den schweren Treffer zu unterstreichen vermochten, als plötzlich sein Hund fest vorstand. Eine Verhaltensweise, die sich bei dem Nachsuchenhund über die Jahre gefestigt hatte und so schon manches kranke Stück direkt und nahezu risikoarm im Wundbett den Fangschuss erhielt. Doch diesmal war nichts von der kranken Sau zu erkennen, weshalb der Hundeführer seinen Hund auch nicht zur Hetze schnallte.
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